Über Gewicht wird gestritten. Wie viel ist genug und wie viel ist zu viel Gewicht? Dabei geht man in der Regel von einer subjektiven Wahrnehmung aus, die durch gesellschaftliche Vorstellungen geprägt ist. Das diese sich ändern kann, zeigt die Vergangenheit. Waren in der Zeit des Malers Rubens Kurven und kleine Fettpölsterchen besonders begehrt, hat sich das Ideal heute in der westlichen Kultur eher zu schlanken, sportlichen Körperformen gewandert. In anderen Kulturkreisen sieht es aber anders aus. Daher die Frage: Gibt es überhaupt ein ideales Körpergewicht?
Medizinisch gesehen gibt es das. Häufig wird dafür der Body-Maß-Index (BMI) herangezogen. Die Berechnung des BMI folgt der einfachen Formel: BMI= Gewicht (in kg) / Körpergröße (in m)2. Die erhaltene Zahl ist der BMI, der mit einer Liste der Weltgesundheitsorganisation (WHO) abgeglichen werden kann aus der dann die Einschätzung zum Gewicht hervorgeht:
Es gibt zwei verschiedene Arten von Fetten bzw. Fettsäuren: gesättigte und ungesättigte. Die gesättigten Fettsäuren werden oft als ungesund, die ungesättigten als gesund bezeichnet. Gesättigte Fettsäuren kann der Körper selbst aus verschiedenen Energiequellen, zum Beispiel Eiweißen, herstellen, sie sind nicht essenziell.
Ein übermäßiger Zucker- und Salzkonsum fördert Übergewicht und kann auf Dauer krank machen.
Ideal sind sieben bis neun Stunden Schlaf, damit sich der Körper optimal erholen kann.
Wer unter Schlafmangel leidet, greift schneller zu Süßigkeiten und ungesunden Snacks, haben Forscher der Universität Köln herausgefunden. (> Studie)
Der Schlafentzug aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn und weckt Heißhunger.
Ein weiterer negativer Effekt des Schlafmangels: Der Körper hat weniger Zeit, wichtige Hormone auszuschütten, die für das Gefühl von Sättigung und Appetit zuständig sind. Dadurch wachen Kurzschläfer oft hungriger auf.
Es gibt diverse Mittel wie Protein Shakes oder Nahrungsergänzungsmittel, die Sie bei der Gewichtsabnahme unterstützend nehmen können.
Achten Sie bei Shakes darauf, dass viel Eiweiß aber wenig Kohlenhydrate und kein Zucker enthalten sind. Der Eiweiß-Anteil sollte bestenfalls etwa 70 Prozent betragen. Eiweiß-Shakes unterstützen den Muskelaufbau und helfen, Heißhunger-Attacken zu überwinden. Bei einer Lactose-Unverträglichkeit können Sie zu Shakes auf Sojabasis greifen. Wichtig: Ein Shake sollte eine ganze Mahlzeit ersetzen.