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![Paracetamol 500 - 1 A Pharma](https://img.ihreapotheken.de/500/02481570.jpg?width=300)
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Paracetamol
Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber.
Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber.
Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) und Alter dosiert, in der Regel mit 10-15 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis.
Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.
Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Körpergewicht (Alter)
Einzeldosis in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
17-25 kg
(Kinder von 4-8 Jahren)
½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)
2 (4-mal ½) Tabletten (entsprechend 1.000 mg Paracet amol)
26-32 kg
(Kinder von 8-11 Jahren)
½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)*
2 (4-mal ½) Tabletten (entsprechend 1.000 mg Paracet amol)**
33-43 kg
(Kinder von 11-12 Jahren)
1 Tablette (entsprechend 500 mg Paracetamol)
4 Tabletten (entsprechend 2.000 mg Paracetamol)
ab 43 kg
(Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
1-2 Tabletten (entsprechend 500-1.000 mg Paracetamol)
8 Tabletten (entsprechend 4.000 mg Paracetam)
Mögliche Nebenwirkungen, die sofortiges Handeln erfordern Sehr selten: Es kann zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe. Weitere mögliche Nebenwirkungen
Leber- und Gallenerkrankungen
Selten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose), Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie) oder Verminderung der Anzahl weißer und roter Blutkörperchen und der Blutplättchen (Panzytopenie).
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Sehr selten kann ein Angioödem auftreten.
Ebenfalls sehr selten ist bei empfi ndlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten: Hautausschlag, Juckreiz, Erythem, Urtikaria
Sehr selten: Schwere Hautreaktionen (Stevens-JohnsonSyndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem)
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Sehr seltene Fälle von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke), die bei einem Anstieg der Plasmasäure auftreten, wenn Flucloxacillin gleichzeitig mit Paracetamol verwendet wird; in der Regel bei Vorliegen von Risikofaktoren (siehe Abschnitt 2)
Paracetamol