Melatonin als verlässliche Einschlafhilfe
Melatonin, auch als Schlafhormon aus der Zirbeldrüse bekannt, reguliert in unserem Körper den Tag-Nacht-Rhythmus. Wenn Sie kurz vor dem Schlafengehen 1 mg Melatonin aufnehmen, hilft es, die Einschlafzeit zu verkürzen.
Melatonin bei Jetlag
Auch die Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung wird durch die Einnahme von Melatonin unterstützt, wenn Sie am ersten Reisetag kurz vor dem Schlafengehen und an den ersten Tagen nach der Ankunft am Zielort mindestens 0,5 mg Melatonin einnehmen. In Schlaf schön von Dr. Jacob’s ist pro Tablette (1 Portion) 1 mg Melatonin enthalten.
Gut für Nerven und Psyche – natürliches Magnesium aus dem Meer
Magnesium ist auch unter der Bezeichnung Entspannungs-Mineral bekannt. Wir verwenden für Schlaf schön Hypro-ri® Magnesium. Hierbei handelt es sich um eine besondere, weiterentwickelte Form des Magnesiums. Es setzt sich aus natürlichem Magnesium marinen Ursprungs und Aminosäuren aus Reisprotein zusammen. Dank dieser Kombination ist das Magnesium für unseren Körper besonders gut bioverfügbar – z. B. besser als Magnesiumglycerophosphat und -glycinat.
Das in Schlaf schön enthaltene Magnesium kann einen wissenschaftlich gesicherten Gesundheitsbeitrag zu den folgenden normalen Körperfunktionen leisten:
- Unterstützt das Nervensystem und die Psyche
- Mindert Erschöpfung
Die optimale Synergie – mit Baldrian-, Melissen-, Passionsblumen- und Hopfen-Extrakt
Um die Rezeptur von Schlaf schön optimal abzurunden, sind wertvolle Pflanzenstoffe aus vier altbewährten Pflanzen enthalten. 1 Tablette (1 Portion) Schlaf schön von Dr. Jacob’s enthält als Trockenextrakte die folgenden Pflanzenstoffe:
- 68 mg Melissenblätter
- 170 mg Baldrianwurzel
- 34 mg Hopfenzapfen
- 68 mg Passionsblumenkraut
Tipps zum Einschlafen:
- Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen im Internet zu surfen oder fernzusehen. Der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus wird durch den hohen Blaulichtanteil der Displays nachhaltig gestört. Zudem hält beides den Kopf beschäftigt.
- Kommen Sie zur Ruhe. Dabei können z. B. Gartenarbeit, ein Spaziergang, ein warmes Bad oder auch frühes Zubettgehen helfen – was immer Ihnen guttut.
- Schlafen Sie in dunklen Räumen und achten Sie auf kühle und frische Luft. Das Schlafhormon Melatonin kann von unserem Körper nur dann selbst produziert werden, wenn es wirklich dunkel ist.
- Nach 18:00 Uhr sollten Sie versuchen, nichts mehr zu essen. Unser Körper ist andernfalls zu sehr mit der Verdauung beschäftigt. Da das im Unterbewusstsein wahrgenommen wird, schlafen wir unruhiger. Trinken ist – abgesehen von Alkohol –natürlich erlaubt.