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CETIRIZIN Vividrin 10 mg Filmtabletten
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CETIRIZIN Vividrin 10 mg Filmtabletten

CETIRIZIN Vividrin 10 mg Filmtabletten

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CETIRIZIN Vividrin 10 mg Filmtabletten

Anwendungsgebiete:

Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren:
- zur Linderung von nasalen und okularen Symptomen bei saisonaler und perennialer allegerischer Rhinitis;
- zur Linderung von Symptomen bei chronischer idiopathischer Urtikaria

Hersteller: Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH*, Vertrieb: Bausch & Lomb GmbH*
*Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren:
- zur Linderung von nasalen und okularen Symptomen bei saisonaler und perennialer allegerischer Rhinitis;
- zur Linderung von Symptomen bei chronischer idiopathischer Urtikaria

Hersteller: Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH*, Vertrieb: Bausch & Lomb GmbH*
*Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin

PZN: 12364291
Anbieter: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Packungsgröße: 20 ST
Monopräparat: Nein

Wie oft ist Cetirizin Vividrin® anzuwenden?
Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren beträgt die empfohlene Dosis 10 mg 1-mal täglich als 1 Filmtablette. Bei Kindern zwischen 6 und 12 Jahren werden 5 mg.

  • Die Tabletten sollen unzerkaut mit einem Glas Flüssigkeit eingenommen werden.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Cetirizin, einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, gegen Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) sind
    • wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben und Dialyse benötigen.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Präparat sollte bei Schwangeren vermieden werden. Die versehentliche Einnahme des Arzneimittels durch Schwangere sollte nicht zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen beim Fötus führen. Dennoch sollte das Arzneimittel nur eingenommen werden, wenn notwendig und nach ärztlichem Rat.
  • Stillzeit
    • Cetirizindihydrochlorid geht in die Muttermilch über. Bei gestillten Säuglingen können Nebenwirkungen im Zusammenhang mit diesem Arzneimittel beobachtet werden. Daher sollten Sie, bis Sie sich an Ihren Arzt gewendet haben, das Arzneimittel während der Stillzeit nicht einnehmen.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die folgenden Nebenwirkungen treten selten oder sehr selten auf. Wenn Sie diese Nebenwirkungen bei sich feststellen, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort beenden und sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen:
    • Allergische Reaktionen, einschließlich schwerwiegende allergische Reaktionen und Angioödem (schwerwiegende allergische Reaktion, die ein Anschwellen des Gesichts und des Rachens hervorruft).
    • Diese Reaktionen können kurz nachdem Sie das Arzneimittel zum ersten Mal eingenommen haben oder später auftreten.
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Somnolenz (Schläfrigkeit)
      • Schwindel, Kopfschmerzen
      • Pharyngitis (wunder Rachen), Rhinitis (laufende, verstopfte Nase) (bei Kindern)
      • Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit
      • Müdigkeit
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Erregung
      • Parästhesie (Missempfindungen auf der Haut)
      • Bauchschmerzen
      • Pruritus (Juckreiz), Ausschlag
      • Asthenie (extreme Müdigkeit), Malaise (allgemeines Unwohlsein)
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Allergische Reaktionen, einige davon schwerwiegend (sehr selten)
      • Depression, Halluzination, Aggression, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit
      • Konvulsionen (Krampfanfälle)
      • Tachykardie (zu schneller Herzschlag)
      • abnorme Leberfunktion
      • Urtikaria (juckender Ausschlag)
      • Ödeme (Schwellungen)
      • Gewichtszunahme
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Thrombozytopenie (geringe Anzahl an Blutplättchen)
      • Tics (wiederkehrende, nervöse Muskelzuckungen und Lautäußerungen)
      • Synkope (Bewusstseinsverlust), Dyskinesie (unwillkürliche Bewegungen), Dystonie (krankhafte, anhaltende, unwillkürliche Muskelanspannungen), Tremor (Zittern), Dysgeusie (veränderter Geschmackssinn)
      • Verschwommenes Sehen, Akkommodationsstörungen (Störungen in der Nah-/ Fernanpassung des Auges), Okulogyre Krise (unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen)
      • Angioödem (schwerwiegende allergische Reaktion, die ein Anschwellen des Gesichts oder des Rachens hervorruft), fixes Arzneimittelexanthem (Arzneimittelallergie)
      • Abnorme Harnausscheidung (Bettnässen, Schmerzen und/oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen)
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Gesteigerter Appetit
      • Selbstmordgedanken (wiederkehrende Gedanken an Selbstmord oder die Beschäftigung mit Selbstmord), Albträume
      • Amnesie(Gedächtnisverlust), Gedächtnisstörungen
      • Vertigo (Drehschwindel)
      • Harnverhalt (Unfähigkeit, die Harnblase völlig zu entleeren)
      • Pruritus (intensiver Juckreiz) und/oder Urtikaria (Nesselsucht) bei Beendigung der Einnahme
      • Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerz)
      • Akut generalisiertes pustulöses Exanthem (Ausschlag mit Blasen, die Eiter enthalten)
      • Hepatitis (Entzündung der Leber)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Nahrungsmittel haben keinen Einfluss auf die Aufnahme von dem Präparat.

Alkoholeinnahme vermeiden. | Dosisreduktion/Verlängerung der Dosisintervalle bei Niereninsuffizienz. | Einnahme unabhängig von den Mahlzeiten. | Keine ausreichenden Erfahrungen in der Schwangerschaft. Keine Hinweise auf erhöhtes embryotox./teratogenes Risiko beim Tier. (1. Trimenon). | Lactose: Vorsicht bei Zucker-Unverträglichkeit. Nicht anwenden bei hereditärer Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. | Übergang in Muttermilch. Bisher keine Hinweise auf unerwünschte Wirkung beim Säugling.

Cetirizin dihydrochlorid

Umfassend wirksamer Schutz in Tablettenform: Unser Allrounder
Cetirizin Vividrin® Filmtabletten bekämpfen den Heuschnupfen und lindern allergische Beschwerden zuverlässig.

Das Produkt auf einen Blick:

  • Effektive Behandlung diverser Allergiesymptome
  • Einfach anzuwenden
  • Durch Teilbarkeit bedarfsgerechte Dosierung
  • Schnelle Wirkung innerhalb von ca. 45 Minuten*
  • Lang anhaltende Wirkdauer von bis zu 24 Stunden* möglich
  • Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren

* 0,7 Stunden, Pharmazeutische Zeitung „Wach durch die Allergiesaison“, Ausgabe 13/2011

Bewährter Wirkstoff
Cetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff von Cetirizin Vividrin®. Cetirizin Vividrin® 10 mg Filmtabletten ist ein Antiallergikum und angezeigt zur Linderung von Nasenund Augensymptomen bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis sowie zur Linderung von Urtikaria (Nesselsucht). Cetirizin Vividrin® 10 mg Filmtabletten sind eine bewährte Lösung für Allergiker, die Tabletten bevorzugen.

NASE
Durch Allergene, wie z. B. Pollen, wird Histamin freigesetzt. Dies kann zu einer Entzündungsreaktion mit einer allergischen Entzündung der Nasenschleimhaut führen und u. a. mit Niesattacken oder einer erst laufenden und später verstopften Nase einhergehen.

AUGEN
Ebenso können durch Allergene Entzündungsreaktionen entstehen, die zu einer allergischen Bindehautentzündung werden. Allergische Reaktionen können sich durch juckende, gerötete und tränende Augen äußern.

HAUT
Nicht nur die Augen und die Nase können von allergischen Reaktionen betroffen sein. Allergische Symptome, wie z. B. Nesselsucht, können sich auch auf der Haut zeigen.

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