Phytodolor - die pflanzliche Hilfe bei Rheumaschmerz

Die Phytodolor® Tinktur (von den Machern von Iberogast) dient der Behandlung von Muskel- und Gelenkbeschwerden aufgrund rheumatischer Erkrankungen. Durch die schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung ist das Arzneimittel gerade bei degenerativen und entzündlichen Krankheiten des Bewegungsapparates hilfreich.

Phytodolor Wirkung
Schmerzbefreiend ohne Rheuma

Wirksamkeit der Phytodolor® Tinktur

Die Wirkung wird erreicht durch die einzigartige Kombination aus frischer Eschenrinde, Zitterpappelrinde und echtem Goldrutenkraut.

Alles Wichtige rund um die Phytodolor® Tinktur:

Zur Behandlung von Muskel- und Gelenkbeschwerden aufgrund rheumatischer Erkrankungen.

Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit durch elf klinische placebokontrollierte Doppelblindstudien belegt.*

Gute Verträglichkeit - Nebenwirkungen wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden sind nicht bekannt.

Sicheres Mitführen auf Reisen durch festen Schraubverschluss.

Die Rheumaschmerz-(er)lösung

Schmerzende Gelenke, Sehnen, Knochen oder Muskeln – mit diesen Beschwerden müssen Menschen mit rheumatischen Erkrankungen häufig leben.

Doch sind Sie betroffen, können Sie etwas für einen leichteren Alltag tun und die Beschwerden reduzieren: Die apothekenpflichtige Phytodolor® Tinktur lindert sowohl chronische als auch degenerative Schmerzen des Bewegungsapparates, wie sie zum Beispiel bei Verschleißerscheinungen im Kniegelenk auftreten. Zusätzlich bessert Phytodolor® entzündliche Beschwerden, wie sie bei rheumatischen Erkrankungen entstehen.

Phytodolor gegen Rheuma

Anwendungshinweise

Die Einnahme der pflanzlichen Hilfe zur Linderung von rheumatischen Muskel- und Gelenkbeschwerden kann täglich stattfinden, sollte jedoch die Dauer von vier Wochen nicht überschreiten.

Geben Sie die Phytodolor Tropfen in etwas Flüssigkeit (Wasser oder Saft) und trinken Sie das Glas leer. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene ab 18 Jahren 3 mal täglich 30 Tropfen bei starken Schmerzen 3 mal täglich 40 Tropfen.

Was sollten Sie tun, wenn die Gelenke schmerzen?

Bei den ersten Anzeichen auf Rheuma sollten Sie einen Arzt aufsuchen, denn dieser kann Rheuma meist schnell erkennen und eine geeignete Therapie einleiten. Zur Behandlung schmerzhafter Beschwerden bei degenerativen (bedingt durch Verschleiß) und entzündlichen rheumatischen Erkrankungen dient das pflanzliche Arzneimittel Phytodolor. Die einzigartige Kombination aus drei Heilpflanzen wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd - und das bei guter Verträglichkeit.

Unter dem Begriff Rheuma werden bis zu 400 unterschiedliche Krankheiten zusammengefasst, die durch schmerzhafte Entzündungen ausgelöst werden. Betroffen ist zum einen der Bewegungsapparat, also Knochen, Gelenke, Muskulatur und Sehnen. Zum anderen können auch Organe Rheuma entwickeln. Die Erkrankung tritt altersunabhängig auf, sogar Kinder können schon darunter leiden. 

Höchstwahrscheinliche ist ein fehlgeleitetes Immunsystem der Schlüssel für die Entwicklung von Rheuma: Dabei greifen Zellen des Immunsystems körpereigenes Gewebe an. Es kommt zu Entzündungen, die sich selbst immer weiter verstärken und schließlich chronisch werden - ein Teufelskreis. Dabei erfolgt eine vermehrte Ausschüttung entzündungsfördernder Botenstoffe. Da Phytodolor die Produktion dieser Botenstoffe als Ursache der Entzuündung verringert, kann der Teufelskreis weitgehend unterbrochen werden.

Rheuma kündigt sich oft schleichend an. Daher sind die ersten Anzeichen für Rheuma meist nur schwer zu erkennen, beispielsweise Abgeschlagenheit, leichtes Fieber und weitere grippeähnliche Symptome wie Erschöpfung, Unwohlsein und Gliederschmerzen. Je nach Art der Erkrankung können sich die Rheuma-Symptome stark unterscheiden.

Rheumatische Beschwerden verlaufen in Schüben - mal scheinen die Symptome verschwunden, dann tauchen sie mit größerer Heftigkeit erneut auf - und werden unbehandelt immer schlimmer.

*Uehleke B. et al. Phytodolor in Musculoskeletal Disorders: Re-Analysis and Meta-Analysis. Forsch Komplementmed, 2011; 18: 249-256

Phytodolor® Tinktur Flüssigkeit.

Wirkstoffe: Eschenrinde-Auszug, Zitterpappelrinde und -blätter-Auszug, Goldrutenkraut-Auszug.Zusammensetzung : 1,0 ml Flüssigkeit (entspricht 20 Tropfen) enthält folgende Wirkstoffe: Auszug aus frischer Eschenrinde (1:1,5-2,5) 0,2 ml, Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V); Auszug aus frischer Zitterpappel- rinde und -blättern (1:1,5-2,5) 0,6 ml, Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V); Auszug aus echtem, frischen Goldrutenkraut (1:1,5-2,5) 0,2 ml; Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Zur Behandlung schmerzhafter Beschwerden bei degenerativen und entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Zur Anwendung bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit (allergische Reaktion) gegen Salicylate, Goldrutenkraut, Esche oder Zitterpappel und nicht bei akuten Magen- und Darmgeschwüren. Nebenwirkungen: Häufige Nebenwirkungen (1-10 Behandelte von 100) sind Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Gelegentlich (1-10 Behandelte von 1000) treten Kopfschmerzen auf. Es kann zu einem Anstieg des Blutzuckers, zu Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautreaktionen), zu Wassereinlagerung (Ödem) und häufigem Wasserlassen kommen. Die Häufigkeit ist auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Wenn eines dieser Symptome auftritt, ist Phytodolor® abzusetzen und sich an einen Arzt zu wenden. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Warnhinweis: Das Arzneimittel enthält 45,6 Vol.-% Alkohol. Stand der Information: 01/2016. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.