Muskeln: 650 Player – täglich für Sie im Einsatz

Ein ausgeklügeltes System von rund 650 Muskeln sorgt täglich dafür, dass der Körper seinen vielfältigen Aufgaben nachkommen kann – und das nicht etwa nur beim Sport, sondern auch bei den ganz alltäglichen Abläufen: Selbst fürs Atmen, Sitzen und sogar das Zurückhalten von Urin, wenn gerade keine Toilette in Reichweite ist, werden Muskeln benötigt.

Muskeln ermöglichen die Beweglichkeit eines Körpers, sind aber auch eingebunden in das Stoffwechselsystem: je mehr Bewegung, desto höher der Energieverbrauch.

So fördern Sie die Entspannung nach dem Sport

Mit einer gezielten Pflege nach dem Sport erfrischen Sie den Körper und unterstützen, dass die Haut im Bereich von Muskeln und Gelenken sich nach den Anforderungen des Trainings wieder erholt. Geeignet sind dafür sanfte Massagen, die das Gewebe lockern. Eine pflegende Creme wie die fisiocrem Cream Active mit Extrakten ausgewählter Pflanzen kann den Entspannungseffekt durch die Massage verstärken.

So ist beispielsweise Johanniskraut zwar überwiegend als natürliches Antidepressivum bekannt, ist aber auch für die äußerliche Anwendung im Bereich der Muskeln und Gelenke in der Anwendung. Auch Extrakte aus der Ringelblume eignen sich zur Unterstützung einer Massage nach dem Sport. Die Ringelblume gilt in der traditionellen Naturheilkunde als eine Pflanze, deren Blüten antibakteriell wirken, Kraft spenden und die Gesundheit der Haut sowie einiger innerer Organe verbessern kann. Nach dem Sport kann daher eine pflegende Creme mit Ringelblume wohltuend auf die beanspruchten Körperpartien einwirken.

Muskeln: Volumen durch Regeneration

Jeder Muskel besteht aus einer Vielzahl an kleinen Fasern. Durch anstrengende Bewegungen, wie z. B. beim Sport, erleiden sie kleine Risse – minimale Verletzungen also. Das ist aber kein Grund zur Beunruhigung: Der Körper verfügt über einen eigenen Reparaturmechanismus. Folgt auf den Sport eine Ruhephase, dann bildet der Körper zusätzliche Fasern und das Gewebe, sprich: der Muskel, wird dicker und stärker. Nach regelmäßigem Training ist dieser Effekt sichtbar in Form von größeren Muskeln.

Gelenke: der Schlüssel zur Beweglichkeit

In die Hocke gehen, mit den Fingern die Tastatur bedienen, laufen, die Liebsten umarmen oder den Kopf schütteln: Möglich werden alle diese Abläufe durch über 200 große und kleine Gelenke, die unser Skelett erst beweglich machen. Im Gelenk sind zwei Knochen beweglich miteinander verbunden – und voneinander abgepuffert durch Knorpelgewebe. Das wird durch Gelenkflüssigkeit mit den Nährstoffen versorgt, die es braucht, um intakt zu bleiben und zu verhindern, dass die Knochen aufeinander reiben. Bänder sorgen dafür, dass die Gelenke nicht zu weit bewegt werden – dass also zum Beispiel Knie nur in eine Richtung gebeugt werden können.

Was der Bewegungsapparat braucht: fordern, ohne zu überlasten

Regelmäßiger Sport und bewusste Bewegung kann zur Gesunderhaltung des Bewegungsapparates beitragen. Bei Bewegung werden die Muskeln besser durchblutet und somit mit Nährstoffen versorgt und gekräftigt, ebenso wie die Sehnen und die Bänder. Das wiederum schützt die Gelenke.

Eine aktive Lebensführung und regelmäßige körperliche Aktivität kann die Lebensqualität steigern, besonders im Alter. Wer seinem Körper nach der Anstrengung etwas Gutes tun möchte, kann die Entspannung nach dem Sport durch eine Massage der Haut rund um Muskeln und Gelenke fördern. Massagecreme mit Pflanzenextrakten wie Ringelblume, Johanniskraut und Teebaumöl erfrischt und beruhigt die Haut der behandelten Muskel- und Gelenkpartien.

Regelmäßiger Sport in Kombination mit einer entspannenden Massage der beanspruchten Bereiche, kann somit einen aktiven Alltag unterstützen.

Bei zu starker Belastung oder Schmerzen beim Sport ist es empfehlenswert, einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren. Bei Vorerkrankungen wie z. B. Übergewicht oder Muskel- und Gelenkbeschwerden empfiehlt es sich, den Arzt vorher zu konsultieren und bei der Auswahl des Sports ggfs. auf gelenkschonende Sportarten zu achten.

Eine lachende Frau mit Kopfhörern rennt durch einen Wald.

Welche Sportarten Gelenke schonen – und welche nicht

Diese Sportarten können Muskeln und Gelenkknorpel stärken:

  • Schwimmen
  • Wassergymnastik
  • moderates Krafttraining
  • Yoga
  • Radfahren

Diese Sportarten können die Gelenke strapazieren:

  • Tennis
  • Squash
  • Fußball
  • andere Sportraten, die mit abrupten Stopps und schnellen Richtungswechseln einhergehen

Eine Hautmassage der beanspruchten Bereiche rund um Muskeln und Gelenke mit einer Creme wie z. B. fisiocrem Cream Active, kann durch den Massageeffekt nach jeder Form von Sport zu mehr Entspannung und Wohlgefühl beitragen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke vor Ort beraten. Hier erhalten Sie auch die fisiocrem Cream Active mit Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs wie Extrakte von Ringelblume, Arnika, Teebaumöl und Johanniskraut.