Die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit reichen weit über Müdigkeit hinaus und können auch Antriebslosigkeit, Wetterfühligkeit, Schwindelgefühl, niedrigen Blutdruck, Gereiztheit, Gliederschmerzen oder Kopfschmerzen umfassen. Am häufigsten treten die Symptome ab Mitte März bis Mitte April auf, wodurch das Phänomen seinen Namen erhielt.
Bei steigenden Temperaturen weiten sich zudem die Blutgefäße, wodurch der Blutdruck sinkt. Auch dies kann ermüdend wirken. Hinzu kommt die im Frühjahr stark zunehmende Anzahl der Pollen, die auch eine medizinische Reaktion in Zusammenhang mit anhaltender Müdigkeit bedeuten kann wie z.B. bei einer Allergie.
Auch wenn es schwerfällt, ist die schnellste und effizienteste Form um gegen Frühjahrsmüdigkeit vorzugehen, dieser nicht nachzugeben. Von Mittagsschläfchen oder einem Powernap sollte man absehen. Stattdessen sollten Sie auf einen gleichmäßigen Tages- und Schlafrhythmus achten. Des Weiteren gibt es ein paar Tipps, die gegen Frühjahrsmüdigkeit helfen: