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Laryngomedin Octenidin Antisept 2.6 mg Lutschtabl
Abbildung ähnlich
Laryngomedin Octenidin Antisept 2.6 mg Lutschtabl

Laryngomedin Octenidin Antisept 2.6 mg Lutschtabl

Eigenschaften

  • wirkstoff Octenidin
  • patentierte Lutschtablette
  • für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
  • angenehme Galenik
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Laryngomedin Octenidin Antisept 2.6 mg Lutschtabl

Anwendungsgebiete:
  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Octenidindihydrochlorid. Octenidindihydrochlorid ist ein Antiseptikum und wirkt gegen Krankheitserreger, indem es deren Zellfunktion zerstört.
  • Es wird angewendet zur kurzzeitig unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, die mit typischen Symptomen wie Schmerzen, Rötung und Schwellung einhergehen.
  • Das Präparat wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.
  • Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Octenidindihydrochlorid. Octenidindihydrochlorid ist ein Antiseptikum und wirkt gegen Krankheitserreger, indem es deren Zellfunktion zerstört.
  • Es wird angewendet zur kurzzeitig unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, die mit typischen Symptomen wie Schmerzen, Rötung und Schwellung einhergehen.
  • Das Präparat wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.
  • Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
PZN: 16000114
Anbieter: MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Packungsgröße: 24 ST
Monopräparat: Nein
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Soweit nicht anders verordnet, lassen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren alle 2 - 3 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen. Die maximale Tagesdosis beträgt 6 Lutschtabletten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Ohne Rücksprache mit einem Arzt sollte das Präparat nicht länger als 4 Tage angewendet werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Beim unwahrscheinlichen Auftreten einer Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärkter Form auftreten. Wenden Sie sich in diesem Fall zur Behandlung der Beschwerden an Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Sie können die Anwendung jederzeit abbrechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Lassen Sie die Lutschtablette langsam im Mund zergehen (Anwendung in der Mundhöhle).
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Octenidindihydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf embryotoxische und teratogene Wirkungen. Aufgrund nicht ausreichender Informationen kann ein Risiko für das ungeborene Kind nicht vollständig ausgeschlossen werden. Schwangere Frauen sollten daher vor der Anwendung mit einem Arzt sprechen.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine ausreichenden Informationen zum Übergang von Octenidindihydrochlorid in die Muttermilch vor.
    • Ein Risiko für das gestillte Kind kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
    • Das Präparat sollte deshalb nicht während der Stillzeit angewendet werden.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Es wurden keine Studien durchgeführt.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Reizung der Mund- und Magenschleimhaut wie z. B. Geschmacksstörungen, Mundtrockenheit, Verdauungsbeschwerden, Übelkeit und Bauchschmerzen.
      • Allergische Reaktionen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden oder kürzlich andere Arzneimittel anwendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Nur zur kurzfristigen Anwendung geeignet.
    • Eine Anwendung von mehr als 4 Tagen ist nicht vorgesehen, da die Darreichungsform und das Anwendungsgebiet neu sind und keine weiteren Erfahrungen vorliegen. Die Tageshöchstdosis beträgt 6 Lutschtabletten/Tag. Folgendes ist zu beachten: Nebenwirkungen können verringert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
    • Kinder
      • Untersuchungen zur Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern im Alter von 0 bis 11 Jahren wurden bisher nicht durchgeführt.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

Wirkstoff

  • Octenidin dihydrochlorid 2.6 mg
  • Octenidin 2.3 mg

Hilfsstoff

  • Geschmackskorrigenz
  • Propylenglycol
  • Kaffee Extrakt, grün
  • 4-(2,2,3-trimethylcyclopentyl)butansäure)
  • Isomalt 2.57 g
  • Pfefferminzöl
  • Sternanisöl
  • Sucralose
  • Weinsäure

Laryngomedin®: Breites antiseptisches Wirkspektrum gegen verschiedene Erreger
Entzündungen in Hals und Rachen werden in den meisten Fällen durch virale Erreger (ca. 80 %)  und in ca. 20 % durch Bakterien verursacht, wobei als häufigster bakterieller Erreger der sogenannte Eitererreger (Streptococcus pyogenes) gilt. Staphylococcus aureus kommt bei ca. 50 % der Bevölkerung vor und ist für eine Vielzahl von Krankheitsbildern verantwortlich. Der Methicillin-resistente Stamm der Gattung Staphylococcus aureus (MRSA) gilt als schwer kontrollierbar, da er bereits gegen eine Vielzahl von Antibiotika Resistenzen entwickelt hat.

Behüllte Viren sind von einer Membran aus Lipiden (fettähnliche, zumeist wasserunlösliche Substanzen) umgeben. Das ist für den Menschen ein Nachteil, denn die Hülle hat eine Schutzfunktion, wodurch zum Beispiel die Abwehr der Wirtszelle, in die das behüllte Virus eingedrungen ist, wirkungslos wird.

Der Hefepilz Candida albicans besiedelt oft, ohne Symptome zu verursachen, Haut und Schleimhäute, ohne Krankheitswert zu haben, kann jedoch – insbesondere bei immungeschwächten Menschen - eine Infektionskrankheit durch Pilze (Candidose), auslösen.

Alle beschriebenen Erreger können eine Entzündung im Hals und Rachen auslösen.

Hier kann Laryngomedin® Linderung verschaffen, denn die Produkte von Laryngomedin® bieten ein breites Wirkspektrum gegen verschiedene Erreger: Bakterien, Pilze und behüllte Viren2 (Beispiele für behüllte Viren in den Atemwegen2: Influenzavirus, Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV), Parainfluenzavirus, Coronavirus).

Nicht jeder Halsschmerz benötigt ein Antibiotikum:
Halsschmerzen und Entzündungen im Hals und Rachen werden durch Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren und in seltenen Fällen auch durch Pilze ausgelöst. Die Antwort für viele Betroffene: Antibiotika. Doch Antibiotika sind Arzneimittel, welche ausschließlich Bakterien bekämpfen und bei durch Viren und Pilze ausgelösten Infekten keinen Einfluss nehmen können.

Doch auch, wenn es sich um durch Bakterien ausgelöste Halsschmerzen handelt, muss nicht jede bakterielle Infektion mit einem Antibiotikum behandelt werden: Vor allem bei häufiger, falscher oder unnötiger Einnahme eines Antibiotikums sind Bakterien in der Lage, unempfindlich dagegen zu werden: Sie bilden Antibiotika- Resistenzen.

Ein bekanntes Beispiel für ein resistentes Bakterium ist MRSA (allgemein bekannt als Krankenhauskeim). Bakterien der Art Staphylococcus aureus kommen normalerweise auf der Haut und den Schleimhäuten von vielen gesunden Menschen vor. Werden diese Bakterien unter anderem gegen das Antibiotikum Methicillin resistent, nennt man sie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus).

Antibiotikaresistente Keime sind  ein ernst zu nehmendes Problem: Im Notfall stehen sogenannte „Reserve-Antibiotika“ zur Verfügung, welche nur bei Infektionen mit resistenten Keimen angewendet werden.

Jeder kann helfen, Resistenzbildung vorzubeugen:
1. Bestehen Sie nicht auf ein Antibiotikum, wenn der Einsatz nicht notwendig ist, und hören Sie auf den Rat Ihres Arztes.

2. Halten Sie sich bei der Behandlungsdauer und der Dosierung an die Vorgaben des Arztes.

3. Antibiotika nicht an andere weitergeben.

4. Antibiotika richtig entsorgen: nicht im Waschbecken oder WC herunterspülen.

Gegen die in Laryngomedin® enthaltenen antiseptischen Wirkstoffe Hexamidin und Octenidin sind bislang keine Resistenzen bekannt.
Laryngomedin® Octenidin Antisept Lutschtabletten und Laryngomedin® N Halsspray wirken, wie in Laborstudien nachgewiesen wurde, auch gegen MRSA.2,3

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