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GRIPPOSTAD C
Abbildung ähnlich
GRIPPOSTAD C

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Schnell, stark und gut verträglich

Eigenschaften

  • Intelligente Wirkstoffkombination mit synergistischer Wirkung
  • Lindert schnell gemeinsam auftretende Erkältungssymptome
  • Mit Vitamin C für das Immunsystem
Geringer Bestand in Ihrer ausgewählten Apotheke.
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GRIPPOSTAD C

Anwendungsgebiete:
  • Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel gegen grippale Infekte und Erkältungskrankheiten.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit.
  • Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt das Arzneimittel fiebersenkend.
  • Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe in dem Arzneimittel kann bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Symptome betreffen, keine individuelle Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung vorzuziehen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
  • Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel gegen grippale Infekte und Erkältungskrankheiten.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit.
  • Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt das Arzneimittel fiebersenkend.
  • Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe in dem Arzneimittel kann bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Symptome betreffen, keine individuelle Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung vorzuziehen.
PZN: 00571748
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße: 24 ST
Monopräparat: Nein
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
      • nehmen 3-mal täglich je 2 Kapseln ein.
    • Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen sowie angeborenem vermehrtem Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit) muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Bitte sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Arzt.
      • Bei schwerer Einschränkung der Leber- und/oder Nierenfunktion dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Sie sollten das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Konsultation über längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten
    • Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel sofort einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Dieser wird, je nachdem wie lange die Einnahme zurückliegt, die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung.
    • Folgende Zeichen können auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel hindeuten:
      • Paracetamol: Bei Überdosierung kann es anfangs (am 1. Tag) zu Üblkeit, Erbrechen, AppetitverIust, Bläße und Bauckschmerzen kommen. Trotz Besserung des Allgemeinbefindens am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Schädigung der Leber kommen.
      • Chlorphenaminmaleat: Bei Überdosierung können Rötung des Gesichts, starre und weite Pupillen, Mundtrockenheit und Verstopfung auftreten. Daneben wurden auch Halluzination, Koordinationsstörungen und Krämpfe beobachtet.
      • Coffein: Bei Überdosierung können Zittern (Tremor), Störungen des zentralen Nervensystems und Herz-Kreislauf-Störungen auftreten.
      • Ascorbinsäure (Vitamin C): In hohen Dosen kann vorübergehender Durchfall auftreten.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr Kapseln ein, sondern setzen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.
  • Nehmen Sie die Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Ascorbinsäure, Coffein, Chlorphenaminmaleat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • falls Sie unter schweren Nierenfunktionsstörungen leiden
    • von Kindern unter 12 Jahren
    • wenn Sie schwanger sind
    • wenn Sie stillen.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen, da die Bestandteile in die Muttermilch übergehen können.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
    • Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie bitte umgehend einen Arzt zu Hilfe!
  • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Mundtrockenheit.
  • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • allergische Hautreaktionen (einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag), unter Umständen begleitet von Temperaturanstieg (Arzneimittelfieber) und Schleimhautschädigung.
  • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Anstieg der Leberwerte (Lebertransaminasen).
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose),
    • verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie, thrombozytopenische Purpura),
    • Panzytopenie (Verringerung der Anzahl aller Zellen des Blutes),
    • verminderte Blutzellbildung im Knochenmark (aplastische Anämie) sowie bei hoher Dosierung leichte Methämoglobinbildung (veränderter Blutfarbstoff, kann zu Sauerstoffmangel im Gewebe führen),
    • unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien),
    • Glaukomauslösung (Engwinkelglaukom; Augenkrankheit mit erhöhtem Augeninnendruck),
    • Sehstörungen,
    • die Atemwege betreffende Überempfindlichkeitsreaktionen, bei vorbelasteten Personen kann durch Paracetamol eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmus) ausgelöst werden (Analgetika-Asthma),
    • Magen-Darm-Beschwerden,
    • Beschwerden beim Wasserlassen, nach längerer Einnahme höherer Dosen kann es zu Nierenschäden kommen,
    • Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
    • Appetitsteigerung,
    • Für den Wirkstoff Paracetamol sind schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (Quincke-Ödem, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Kreislaufversagen und anaphylaktischer Schock) beschrieben worden.
    • nach längerer Einnahme höherer Dosen oder bei Überdosierung kann es zu Leberschäden kommen.
    • psychotische Reaktionen.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
    • Paracetamol kann bestimmte Laboruntersuchungen zur Bestimmung der Harnsäure sowie des Blutzuckers beeinflussen.
    • Ascorbinsäure (Vitamin C) kann bei Einnahme hoher Dosen die Messung verschiedener Laborwerte (beispielsweise Glukose, Harnsäure, Kreatinin, anorganisches Phosphat, okkultes Blut im Stuhl) stören.
    • Chlorphenaminmaleat kann die Reaktion auf Allergie-Hauttests abschwächen.
    • unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie), wie z. B. Beschleunigung des Herzschlags (Tachykardie),
    • Müdigkeit, Benommenheit,
    • Schwerste Hautreaktionen mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom) sind in Einzelfällen im zeitlichen Zusammenhang mit diesem Präparat aufgetreten.
    • innere Unruhe, Schlaflosigkeit.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Wechselwirkungen der in diesem Präparat enthaltenen Wirkstoffe sind möglich mit:
      • Arzneimitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen (z. B. Propanthelin). Solche Arzneimittel können die Aufnahme von Paracetamol in den Körper verzögern und zu einem langsameren Wirkungseintritt von Paracetamol führen
      • Arzneimitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (z. B. Metoclopramid). Diese Arzneimittel können die Aufnahme von Paracetamol in den Körper beschleunigen und zu einem schnelleren Wirkungseintritt von Paracetamol führen
      • AZT (Zidovudin, Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion). Die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie (Verminderung der weißen Blutkörperchen) wird verstärkt. Das Präparat soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit AZT angewendet werden
      • Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht). Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid wird Ihr Arzt die Dosis gegebenenfalls verringern, da der Abbau von Paracetamol im Körper verlangsamt sein kann
      • Salicylamiden (Schmerzmittel). Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung verlängert sein
      • Arzneimitteln, die bestimmte Stoffwechselenzyme in der Leber aktivieren, die am Abbau von Arzneimitteln im Körper beteiligt sind. Hierzu zählen beispielsweise bestimmte Schlafmittel (Barbiturate), Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin) oder Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose (Rifampicin). Die gleichzeitige Anwendung dieser Arzneimittel kann die leberschädigende Wirkung von Paracetamol verstärken
      • Arzneimitteln zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien). Die wiederholte Einnahme dieses Arzneimittels über mehr als eine Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken
      • Colestyramin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte). Bei gleichzeitiger Anwendung mit Colestyramin können die Aufnahme und die Wirkung von Paracetamol verringert sein
      • Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
      • Arzneimitteln mit beruhigender (sedativer) Wirkung, wie z. B. Schlafmittel (Barbiturate), Arzneimitteln zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika), oder Arzneimitteln zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen (Psychopharmaka). Bei gleichzeitiger Anwendung kann die beruhigende Wirkung dieser Arzneimittel durch Coffein abgeschwächt bzw. durch Chlorphenaminmaleat verstärkt sein
      • Arzneimitteln mit herzfrequenzsteigernder (tachykarder) Wirkung, wie z. B. Sympathomimetika (blutdrucksteigernde Arzneimittel) und Schilddrüsenhormone (Thyroxin). Die herzfrequenzsteigernde Wirkung dieser Arzneimittel kann bei gleichzeitiger Anwendung mit diesem Präparat verstärkt sein
      • Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma). Die Ausscheidung von Theophyllin aus dem Körper kann herabgesetzt sein
      • Ephedrin und verwandten Substanzen (z. B. in einigen Erkältungsmitteln und Arzneimitteln gegen Heuschnupfen). Die gleichzeitige Anwendung mit diesem Präparat erhöht die Gefahr für die Entwicklung einer Abhängigkeit von solchen Substanzen
      • Oralen Kontrazeptiva ("Pille"), Cimetidin (Magenmittel) und Disulfiram (Alkoholentwöhnungsmittel). Diese Arzneimittel vermindern den Abbau von Coffein im Körper
      • bestimmten Schlafmitteln (Barbiturate) und Nikotin (z. B. beim Rauchen). Diese Mittel beschleunigen den Abbau von Coffein im Körper
      • bestimmten Arzneimitteln zur Behandlung von Infektionen (Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs). Diese Arzneimittel können die Ausscheidung von Coffein aus dem Körper verzögern
      • Arzneimitteln mit breitem Wirkungsbereich, wie z. B. Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel). Bei Kombination mit diesem Präparat können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden, da Alkohol die Wirkung und die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels beeinflussen kann.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen:
      • wenn bei Ihnen eine Nierenfunktionsstörung vorliegt
      • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden
      • bei angeborenem vermehrtem Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit)
      • wenn Sie unter Nierensteinen aus Oxalat (Oxalat-Urolithiasis) leiden
      • wenn Sie unter bestimmten Erkrankungen, bei denen zuviel Eisen im Körper gespeichert wird (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie), leiden
      • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
      • wenn bei Ihnen eine Verengung des Magenausgangs (pyloroduodenale Obstruktion) und/oder eine Verengung des Blasenausgangs (Blasenhalsobstruktion) vorliegen
      • wenn Sie unter einer Erhöhung des Augeninnendrucks (Engwinkelglaukom) leiden
      • wenn Sie unter Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwüren (Ulcus ventriculi bzw. Ulcus duodeni) leiden
      • wenn bei Ihnen eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) vorliegt
      • wenn Sie unter Herzrhythmusstörungen leiden
      • bei Angststörungen.
    • Wenn sich die Beschwerden verschlimmern, keine Besserung eintritt oder weitere Beschwerden hinzukommen sowie bei hohem Fieber muss der Arzt aufgesucht werden.
    • Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat sollten Sie Paracetamol-haltige Arzneimittel (wie z. B. dieses Präparat) allgemein nur wenige Tage und nicht in erhöhter Menge einnehmen.
    • Bei längerem und hoch dosiertem, außerhalb der empfohlenen Dosierung und der empfohlenen Dauer der Anwendung liegendem Gebrauch von Arzneimitteln, die Schmerzmittel enthalten (wie z. B. dieses Präparat), können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann, wie bei allen Arzneimitteln, die Paracetamol enthalten (wie z. B. dieses Präparat), zu schweren Leberschäden führen. In diesem Fall ist eine umgehende ärztliche Behandlung erforderlich.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Paracetamol-haltiger Arzneimittel sollte sichergestellt werden, dass die maximale Tagesdosis an Paracetamol nicht überschritten wird. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln um Paracetamol-haltige Arzneimittel handelt und ob die Dosierung angepasst werden muss.
    • Bei der Einnahme hoher Dosen können durch die enthaltene Ascorbinsäure (Vitamin C) bei Patienten mit erythrozytärem Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (eine erbliche Störung des Stoffwechsels der roten Blutzellen) in Einzelfällen schwere Hämolysen (Auflösung der roten Blutzellen) auftreten. Daher sollte die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden.
    • Wenn Sie zu Nierensteinen neigen besteht bei Einnahme großer Mengen dieses Arzneimittels durch die enthaltene Ascorbinsäure (Vitamin C) die Gefahr, dass sich Nierensteine (Calciumoxalatsteine) bilden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei Anwendung im empfohlenen Dosisbereich das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und/oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße in Zusammenwirken mit Alkohol.

Wirkstoff

  • Ascorbinsäure 150 mg
  • Chlorphenamin hydrogenmaleat 2.5 mg
  • Chlorphenamin 1.76 mg
  • Coffein 25 mg
  • Paracetamol 200 mg

Hilfsstoff

  • Chinolingelb
  • Erythrosin
  • Gelatine
  • Lactose 1-Wasser
  • Lactose 2.374 mg
  • Titan dioxid
  • Tristearin

Viele Betroffene einer Erkältung leiden gleichzeitig unter Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und/oder Fieber. Alle diese Beschwerden gemeinsam können nicht mit nur einem Wirkstoff bekämpft werden. Deshalb werden in Grippostad® C, vier gut aufeinander abgestimmte Wirkstoffe vereint. Die Wirkstoffe unterstützen sich dabei gegenseitig in ihrer Wirkung. Man spricht von einem synergistischen Wirkeffekt. Dies ermöglicht die Dosierung so zu bestimmen, dass mit einem Minimum an Wirkstoff ein Maximum an Wirkung erzielt werden kann.

  • Paracetamol hilft Kopf- und Gliederschmerzen zu lindern und das Fieber zu senken.
  • Coffein verstärkt und beschleunigt den Effekt von Paracetamol. Es ermöglicht eine Verminderung der Paracetamol-Dosis und entlastet somit den Körper durch eine geringere Schmerzmittelmenge.
  • Chlorphenamin trägt zu einer Verminderung der Nasenschleimproduktion bei, lässt die Nasenschleimhaut abschwellen und erleichtert dadurch das Durchatmen. Gleichzeitig lindert es Reizhusten.
  • Vitamin C unterstützt die körpereigene Abwehr