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VIVINOX Sleep Schlafdragees überzogene Tab.
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VIVINOX Sleep Schlafdragees überzogene Tab.

VIVINOX Sleep Schlafdragees überzogene Tab.

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Guter Schlaf, Gute Nacht!
Schlafstörungen sind keine Seltenheit, rund 25 % der Erwachsenen(1) finden zuweilen nachts keine Ruhe. Mit vivinox® Sleep Schlafdragees können Schlafprobleme, mit dem seit Jahrzehnten bewährten und gut verträglichen Wirkstoff Diphenhydramin, schnell behoben werden.

Bewährtes Arzneimittel bei Schlafstörungen

  • Wirkeintritt nach 15 – 30 Minuten(2)
  • Gut Durchschlafen: Wirkdauer bis zu 6 Stunde möglich
  • Verbessert den Schlaf

(1) Robert-Koch-Institut, Heft 27 Schlafstörungen, Oktober 2005, ISBN 3-89606-159-3, S.33
(2) gemäß gültiger Fachinformation (Stand 03/2019)

Erholsamer Schlaf für einen gesunden Tag
Ausreichender Schlaf ist eine Grundvoraussetzung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Fehlt der erholsame Schlaf, geraten wir schnell in einen Kreislauf aus nervöser Unruhe, Müdigkeit und Konzentrationsmangel am Tag und langen durchwachten Nächten. Vivinox® Sleep Schlafdragees können helfen, diese Spirale zu unterbrechen und wieder zu einem ausgeglichenen Tag-Nacht-Rhythmus zu finden.

STRESS
Beruflicher Druck, soziale Konflikte, ungelöste Probleme und Zukunftsängste verursachen einen Zustand innerer Unruhe und lassen nachts endlos die Gedanken kreisen. Vivinox® Sleep Schlafdragees können Einschlafstörungen kurzfristig beheben und sorgen für erholsamen Schlaf.

NEUER TAGESRHYTHMUS
Neue familiäre Konstellationen, Arbeitsplatzwechsel oder Schichtarbeit bringen den gewohnten Tagesablauf durcheinander und wirken sich auch auf den Schlafrhythmus aus. Mit Hilfe von Vivinox® Sleep Schlafdragees können Betroffene mehrere Stunden besser schlafen, um am Folgetag ausgeruhter zu sein.

ZEITVERSCHIEBUNG
Durch Reisen bedingte Zeitverschiebungen und die ungewohnte Schlafumgebung sind nicht selten der Auslöser für Schlafstörungen im Reiseland und nach der Rückkehr in der Heimat. Eine kurzfristige Einnahme von Schlafdragees kann dem Körper die Umstellung auf die richtige Zeitzone beträchtlich erleichtern.

Details & Pflichtangaben

VIVINOX Sleep Schlafdragees überzogene Tab.

Anwendungsgebiete:

vivinox® Sleep Schlafdragees sind ein Schlafmittel aus der Gruppe der Antihistaminika.
vivinox® Sleep Schlafdragees werden angewendet zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen.

Hersteller: Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH*, Vertrieb: Bausch & Lomb GmbH*
*Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

vivinox® Sleep Schlafdragees sind ein Schlafmittel aus der Gruppe der Antihistaminika.
vivinox® Sleep Schlafdragees werden angewendet zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen.

Hersteller: Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH*, Vertrieb: Bausch & Lomb GmbH*
*Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin

PZN: 04132508
Anbieter: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Packungsgröße: 50 ST
Monopräparat: Nein

EINNAHME-EMPFEHLUNGEN:
- Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit, z. B. einem großen Glas Wasser, ein.
- Ein bis zwei Dragees ca. 30 Minuten vor dem Schlafengehen einnehmen und darauf achten, dass eine ausreichende Schlafdauer (7-8 Stunden) gewährleistet ist, um Beeinträchtigungen des Reaktionsvermögens (Verkehrstüchtigkeit) am folgenden Morgen zu vermeiden.
- Die Einnahme von Vivinox® Sleep Schlafdragees sollte ohne ärztliche Aufsicht nur über einen kurzen Zeitraum erfolgen und keinesfalls zwei Wochen überschreiten.
- Nur für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet!

  • Zum Einnehmen.
  • Die Dragees werden unzerkaut abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit etwas Flüssigkeit (Wasser) eingenommen.
  • Anschließend sollte eine ausreichende Schlafdauer (7 - 8 Stunden) gewährleistet sein.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Diphenhydraminhydrochlorid, andere Antihistaminika, Weizen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei akutem Asthma,
    • bei grünem Star (Engwinkelglaukom),
    • bei bestimmten Geschwülsten des Nebennierenmarks (Phäochromocytom),
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung,
    • bei Epilepsie,
    • bei Kalium- oder Magnesiummangel,
    • bei verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie),
    • bei bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien),
    • bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das sogenannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen,
    • bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder sogenannten „MAO-Hemmern" (Mittel zur Behandlung von Depressionen),
    • Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren sowie bei verengter Magen-Darm-Passage,
    • bei Harnverhaltung,
    • während der Schwangerschaft und Stillzeit.
    • bei Kindern und Jugendliche unter 18 Jahren.

  • Das Arzneimittel darf während Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
    • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Mit folgenden Nebenwirkungen ist besonders zu Beginn der Behandlung zu rechnen:
      • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
        • Nicht bekannt: Blutbildveränderungen
      • Psychiatrische Erkrankungen
        • Häufig: „paradoxe Reaktionen" wie Erregung, Angstzustände, Ruhelosigkeit, Nervosität, Schlafstörungen, Zittern
      • Erkrankungen des Nervensystems
        • Häufig: Müdigkeit, Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen am Folgetag, Schwindel, Kopfschmerzen
      • Augenerkrankungen
        • Nicht bekannt: Sehstörungen, Erhöhung des Augeninnendrucks
      • Herzerkrankungen
        • Nicht bekannt: Herzrhythmusstörungen (Verlängerung des QT-Intervalls im EKG). Hypertonie und Hypotonie wurden berichtet.
      • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
        • Häufig: Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall; „anticholinerge Effekte", wie Verstopfung, Sodbrennen
      • Leber- und Gallenerkrankungen
        • Nicht bekannt: Gelbsucht (cholestatischer Ikterus)
      • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
        • Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen, Lichtempfindlichkeit der Haut
      • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
        • Nicht bekannt: Muskelschwäche
      • Erkrankung der Nieren und Harnwege
        • Nicht bekannt: Beschwerden beim Wasserlassen
  • Sonstiger Bestandteil kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen, siehe Gebrauchsinformation.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit so genannten MAO-Hemmern (bestimmte Mittel zur Behandlung von Depressionen) eingenommen werden.
    • Die gleichzeitige Anwendung des Präparates mit anderen Medikamenten, die ebenfalls Diphenhydramin enthalten, einschließlich solcher, die äußerlich angewendet werden, ist zu vermeiden.
    • Die gleichzeitige Anwendung mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln wie Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- oder Narkosemitteln, angstlösenden Mitteln (Anxiolytika), Arzneimitteln zur Behandlung von Depressionen oder Mitteln zur Behandlung von Anfallsleiden (Antiepileptika) kann zu einer gegenseitigen Verstärkung führen.
    • Die sogenannte "anticholinerge" Wirkung des Wirkstoffes Diphenhydraminhydrochlorid kann durch Arzneistoffe mit ähnlicher Wirkung wie Atropin, Biperiden, trizyklische Antidepressiva oder Monoaminoxidase-Hemmer verstärkt werden. Es können eine Erhöhung des Augeninnendruckes, Harnverhalt oder eine u. U. lebensbedrohliche Darmlähmung auftreten.
    • Die Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Blutdruck senkenden Arzneimitteln kann zu verstärkter Müdigkeit führen.
    • Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das sogenannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika Klasse IA oder III), bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin), Cisaprid, Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. Magen-/Darm-geschwüre (Antihistaminika) oder Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer, Erkrankungen (Neuroleptika, Serotonin-re-uptake-Hemmer wie z. B. Citalopram, Escitalopram), oder zu einem Kaliummangel führen können (z. B. bestimmte harntreibende Mittel), ist zu vermeiden.
    • Der in dem Präparat enthaltene Wirkstoff Diphenhydraminhydrochlorid kann bei Allergie-Tests möglicherweise die Testergebnisse verfälschen und sollte deshalb mindestens 3 Tage vorher nicht mehr angewendet werden.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Während der Behandlung mit dem Präparat darf kein Alkohol getrunken werden, da hierdurch die Wirkung von Diphenhydramin in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt wird.

Alkoholeinnahme vermeiden. | Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens, insbesondere wenn zusätzlich Alkohol getrunken wird. | Cave Engwinkelglaukom - besonders im akuten Anfall. | Cave Laktationshemmung. | Erhöhtes embryotox./teratogenes Risiko (1. Trimenon). | Erhöhtes Risiko perinataler Komplikationen. | Lactose: Vorsicht bei Zucker-Unverträglichkeit. Nicht anwenden bei hereditärer Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. | Saccharose (Sucrose): Vorsicht bei Zucker-Unverträglichkeit. Nicht anwenden bei hereditärer Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel. | Übergang in Muttermilch. Bisher keine Hinweise auf unerwünschte Wirkung beim Säugling. | Übermäßige UV-Strahlung (z.B. Solarium, ausgedehnte Sonnenbäder) ist zu meiden.

Diphenhydramin hydrochlorid

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