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Bisacodyl STADA 5 mg magensaftresis.überzog.Tab
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Abführmittel zur Hilfe bei Verstopfung & bewährter Wirkstoff

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Bisacodyl STADA 5 mg magensaftresis.überzog.Tab

Wirkstoff

  • Bisacodyl 5 mg

Hilfsstoff

  • Cellacefat
  • Cellulose, mikrokristallin
  • Glucose Sirup 0.4 mg
  • Glycerol (mono/di/tri) alkanoat (C14-C18)
  • Kartoffelstärke
  • Lactose 1-Wasser 51.8 mg
  • Magnesium stearat
  • Maisdextrin
  • Maisstärke
  • Montanglycolwachs
  • Rizinusöl, raffiniert
  • Saccharose 14.01 mg
  • Silicium dioxid, hochdispers
  • Talkum
  • Titan dioxid

Anwendungsgebiete:
  • Das Präparat ist ein Abführmittel.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern.
  • Wie andere Abführmittel sollte dieses ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Präparat ist ein Abführmittel.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern.
  • Wie andere Abführmittel sollte dieses ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
PZN: 17483066
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße: 100 ST
Monopräparat: Ja

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:

Zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkeintritts nehmen Erwachsene und Kinder über 10 Jahren täglich vor dem Zubettgehen 1-2 Tabletten ein. Kinder von 2-10 Jahren nehmen eine Tablette täglich vor dem Zubettgehen ein. Die Tabletten werden am besten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit auf nüchternen Magen eingenommen. Die Einnahme am Abend führt nach ca. 10 Stunden zur Darmentleerung. Die morgendliche Einnahme führt nach ca. 6 Stunden zur Entleerung des Darms.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Kann Bisacodyl STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken eingenommen werden?

Bisacodyl STADA® sollte nicht zusammen mit Milch eingenommen werden. Am besten erfolgt die Einnahme mit reichlich Wasser auf nüchternen Magen.

Können Schwangere Bisacodyl STADA® einnehmen?

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Seit der Einführung von Bisacodyl sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt. Daher soll Bisacodyl STADA® während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.

Kann Bisacodyl STADA® in der Stillzeit eingenommen werden?

Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Bisacodyl STADA® kann daher während der Stillzeit angewendet werden.

  • Zum Einnehmen.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Wasser, aber keine Milch).
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Bisacodyl oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei Beschwerden wie z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z. B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen.
    • von Kindern unter 2 Jahren.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt.
    • Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt.
    • Daher sollte dieses, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Das Arzneimittel kann daher während der Stillzeit angewendet werden.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind Bauchschmerzen und Durchfall.
  • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
    • Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit
  • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
    • Erbrechen, Blutbeimengung im Stuhl, Bauchbeschwerden, Beschwerden am Enddarm
    • Schwindel (Hierbei handelt es sich vermutlich um Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen oder aufgrund des Abführvorgangs an sich)
  • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
    • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Schwere allergische Sofortreaktion, Schwellung von Haut und Schleimhaut
    • Wasserverlust
    • Entzündung des Dickdarms
    • Kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) (Hierbei handelt es sich vermutlich um Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen oder aufgrund des Abführvorgangs an sich)
  • Bei unsachgemäßer Anwendung des Präparates (zu lange und zu hoch dosiert) kann es zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Elektrolyten kommen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) und Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroide). Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann verstärkt werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Neutralisierende Magenmittel (Antazida)
      • Damit der Wirkstoff des Arzneimittels nicht vorzeitig freigesetzt wird, sollen neutralisierende Magenmittel (Antazida) nicht gleichzeitig mit diesem Präparat eingenommen werden.
      • Wenn Sie ein Magenmittel benötigen, nehmen Sie es frühestens eine halbe Stunde nach diesem Arzneimittel ein.
    • Harntreibende Mittel, Hormone der Nebennierenrinde
      • Die gleichzeitige Anwendung von harntreibenden Mitteln (Diuretika) oder Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroide) kann bei übermäßigem Gebrauch dieses Präparates das Risiko von Elektrolytverschiebungen erhöhen.
    • Herzstärkende Mittel
      • Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann durch Elektrolytverschiebungen erhöht sein.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel sollte nicht mit Milch eingenommen werden.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie das Präparat nicht einnehmen.
    • Die Einnahme von Abführmitteln sollte ohne ärztliche Abklärung nur kurzfristig erfolgen.
    • Bei chronischer Verstopfung sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen.
    • Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann zur Austrocknung (Dehydratisierung) führen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion oder bei älteren Menschen) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden.
    • Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl. Diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf.
    • Bei Patienten, die dieses Arzneimittel eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen zurückgehen.
  • Kinder
    • Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
    • Bei Kindern ab 2 Jahren sollte das Präparat nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
    • Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten.

Wirkstoff

  • Bisacodyl 5 mg

Hilfsstoff

  • Cellacefat
  • Cellulose, mikrokristallin
  • Glucose Sirup 0.4 mg
  • Glycerol (mono/di/tri) alkanoat (C14-C18)
  • Kartoffelstärke
  • Lactose 1-Wasser 51.8 mg
  • Magnesium stearat
  • Maisdextrin
  • Maisstärke
  • Montanglycolwachs
  • Rizinusöl, raffiniert
  • Saccharose 14.01 mg
  • Silicium dioxid, hochdispers
  • Talkum
  • Titan dioxid

Bisacodyl STADA® 5 mg magensaftresistente überzogene Tabletten 

Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern. Verstopfung ist eine Verdauungsstörung, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann: Wenn der Stuhl fest und hart wird und die Entleerungsfrequenz sinkt, erfordert die Entleerung oft große Kraftanstrengung und kann manchmal schmerzhaft sein. Oft ist zudem die ausgeschiedene Stuhlmenge unvollständig. Mögliche Ursachen gibt es viele: Zu wenig körperliche Bewegung, seelische Konflikte, Stress oder eine Unterdrückung des normalen Stuhlgangs können den Stuhlgang beeinflussen. Aber auch persönliche Ernährungsfehler können chronische Verstopfung hervorrufen - zum Beispiel, wenn zu wenig Obst und Gemüse auf dem Ernährungsplan stehen, oder wenn nicht ausreichend Flüssigkeit aufgenommen wird. Hinweis:Suchen sie ihren Arzt auf, falls Sie unter chronischer Verstopfung leiden.

• Bewährter Wirkstoff bei Verstopfung
• Schnelle & planbare Hilfe bei der Lösung einer Verstopfung
• Unterstützt die natürliche Funktion des Darms
• Gut verträglich
• Preisgünstige Alternative zum Original