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Umckaloabo Saft für Kinder
Abbildung ähnlich
Umckaloabo Saft für Kinder

Umckaloabo Saft für Kinder

Eigenschaften

  • Bekämpft Infekt-Erreger
  • Lindert Symptome
  • Beschleunigt die Heilung​
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Umckaloabo Saft für Kinder

Wirkstoff

  • Pelargonium sidoides-Wurzel Trockenextrakt, (6,25-11,11:1), Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m) 266.6 mg

Hilfsstoff

  • Citronensäure, wasserfrei
  • Glycerol 85%
  • Kalium sorbat
  • Maltodextrin
  • Wasser, gereinigt
  • Xanthan gummi
  • Xylitol
  • Gesamt Kohlenhydrate 1.08 BE

Anwendungsgebiete:
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
PZN: 08871266
Anbieter: Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Packungsgröße: 120 ml
Grundpreis: 112.42 € / 1 l
Monopräparat: Ja
  • Verabreichen Sie Ihrem Kind das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothe-kers. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die übliche Dosis:
    • morgens, mittags, abends:
      • Kleinkinder im Alter von 1 - 6 Jahren: 2,5 ml
      • Kinder im Alter von 7 - 12 Jahren: 5 ml

 

  • Dauer der Anwendung
    • Es empfiehlt sich, die Behandlung des Arzneimittels nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zuvermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.

 

  • Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat, als es sollte:
    • Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.
    • Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat als es sollte, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann übergegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.

 

  • Wenn Sie vergessen haben, Ihrem Kind das Arzneimittel zu verabreichen:
    • Fahren Sie mit der Einnahme wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort, ohne die doppelte Menge zu verabreichen.
  • Zum Einnehmen.
  • Für die Anwendung von dem Arzneimittel können Sie entweder die Dosierspritze oder den Messbecher verwenden. Beides liegt der Packung bei.
  • Dosierung mit Hilfe der Dosierspritze:
    • Öffnen Sie die Flasche und stecken Sie die Dosierspritze bis zum Anschlag fest in die Öffnung des Flaschenstopfens.
    • Drehen Sie nun die Einheit aus Flasche und aufgesetzter Dosierspritze vorsichtig um und nehmen Sie sie fest in eine Hand. Ziehen Sie mit der anderen Hand nun den Spritzenkolben langsam bis zur verordneten Anzahl der Milliliter (ml) nach unten heraus. Wenn sich Luftblasen im aufgezogenen Saft zeigen, drücken Sie den Spritzenkolben langsam wieder komplett in die Dosierspritze und füllen Sie diese erneut langsam.
    • Stellen Sie nun die Flasche mit der aufgesetzten Dosierspritze wieder aufrecht und ziehen Sie die Dosierspritze aus dem Flaschenstopfen heraus.
    • Sie können den Saft direkt aus der Dosierspritze in den Mund des Kindes geben. Bitte beachten Sie, dass dabei das Kind aufrecht sitzen sollte und Sie die Dosierspritze am besten langsam gegen die Innenseite der Wange entleeren, damit sich das Kind nicht verschluckt.
    • Reinigen Sie die Dosierspritze nach jeder Einnahme durch mehrmaliges Füllen und Entleeren mit klarem Wasser.
  • Dosierung mit Hilfe des Messbechers:
    • Der Messbecher besitzt vier unterschiedliche Markierungen. Jeweils zwei liegen einander gegenüber. Bitte öffnen Sie die Flasche und füllen den Messbecher langsam bis zur verordneten Anzahl der Milliliter (ml). Sie können nun den Saft direkt aus dem Messbecher in den Mund des Kindes geben, wobei dieses aufrecht sitzen sollte, damit es sich nicht verschluckt.
    • Reinigen Sie den Messbecher nach jedem Gebrauch unter fließendem Wasser und trocknen ihn im Anschluss.
    • Wenn Sie lieber einen Löffel verwenden möchten, füllen Sie den verordneten Inhalt zunächst bis zur entsprechenden Markierung in den Messbecher oder in die Dosierspritze und geben ihn dann auf einen Löffel.
    • Verschließen Sie nach jedem Gebrauch die Flasche mit der Schraubkappe.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • bei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
    • bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile.

  • Das Arzneimittel ist nur für die Anwendung bei Kindern von 1-12 Jahren vorgesehen.
  • Schwangerschaft
    • Zur Sicherheit der Anwendung von dem Arzneimittel bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Das Präparat sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile von dem Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. In der Stillzeit sollte das Präparat daher nicht eingenommen werden.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Pelargonium sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:
    • Gelegentlich (betrifft mehr als 1 von 1.000 Behandelten):
      • Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall,
      • Erhöhungen der Leberwerte.
    • Selten (betrifft mehr als 1 von 10.000 Behandelten):
      • leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten,
      • Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
    • Sehr selten (betrifft 1 oder weniger von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle):
      • schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall.
    • Häufigkeit nicht bekannt:
      • In Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln wurde über Fälle von Leberschäden und Hepatitis berichtet.
      • Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet. Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z. B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß beenden Sie bitte die Anwendung von dem Arzneimittel und suchen umgehend einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals verabreicht werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet hat oder beabsichtigt ist, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Suchen Sie mit Ihrem Kind einen Arzt auf:
      • bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche,
      • bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber,
      • beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf.
    • Beenden Sie die Einnahme von dem Präparat und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihrem Kind Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z.B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).
    • Kinder unter 6 Jahren
      • Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
      • Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Aus der bisherigen Anwendung wurden keine entsprechenden Auswirkungen bekannt. Es wurden keine Untersuchungen dazu durchgeführt.

Wirkstoff

  • Pelargonium sidoides-Wurzel Trockenextrakt, (6,25-11,11:1), Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m) 266.6 mg

Hilfsstoff

  • Citronensäure, wasserfrei
  • Glycerol 85%
  • Kalium sorbat
  • Maltodextrin
  • Wasser, gereinigt
  • Xanthan gummi
  • Xylitol
  • Gesamt Kohlenhydrate 1.08 BE

Umckaloabo® - Stark gegen den Atemwegsinfekt*

*bei akuter Bronchitis Wenn Erkältungsviren auf die Bronchien schlagen, sind Atemwegsinfektionen der unteren Atemwege vielfach die Folge. Solche Atemwegsinfekte werden medizinisch akute Bronchitis genannt und können Erwachsene und Kinder mehrmals jährlich treffen. Eine akute Bronchitis kann hartnäckig und langwierig verlaufen und macht sich meist durch die typischen Anfangssymptome wie Halskratzen oder Halsschmerzen, Schnupfen und Reizhusten bemerkbar. Im weiteren Verlauf der Erkrankung wird aus Reizhusten oftmals produktiver Husten, mit dem der Körper hartnäckigen Schleim von den Atemwegen lösen will.

Erkältungsviren sind die häufigste Ursache

Auslöser eines Atemwegsinfekts sind zu mehr als 90-95% Viren. Rund 200 unterschiedliche Virenarten sind bei Erkältungen bekannt. Bakterien sind dagegen nur in etwa 5-10% der Fälle die Ursache. Eine Antibiotika-Therapie bei Atemwegsinfekten ist daher in den meisten Fällen nicht sinnvoll, da diese Arzneimittel nur gegen Bakterien, nicht jedoch gegen Viren wirken.

Die Kraft der Pelargonium-Wurzel

Umckaloabo® bekämpft mit seinem pflanzlichen Spezialextrakt aus den Wurzeln der südafrikanischen Kapland-Pelargonie die viralen Erreger, lindert dabei die belastenden Symptome und hilft schneller wieder gesund zu werden.

3-fach Wirkung

Als pflanzliches Antiinfektivum bekämpft Umckaloabo® nicht nur die Infekterreger, sondern löst zudem zähen Schleim und verkürzt die Krankheitsdauer. Dabei ist Umckaloabo® gut verträglich und bereits für die Behandlung von Kindern ab 1 Jahr zugelassen. Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren soll in Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Umckaloabo® - unaussprechlich, aber ausgesprochen gut

Umckaloabo® gibt es in drei Darreichungsformen. Umckaloabo® Tropfen bekämpft als pflanzliches Antiinfektivum die Infekterreger, löst zähen Schleim und verkürzt die Krankheitsdauer. Praktisch für unterwegs sind die Umckaloabo® Filmtabletten, welche denselben pflanzlichen Wirkstoff aus den Wurzeln der Kapland-Pelargonie wie Umckaloabo® Tropfen haben. Die Umckaloabo® Filmtabletten lindern die belastenden Symptome einer akuten Bronchitis, wie Reizhusten, produktiven Husten oder Brustschmerz. Auch der wohlschmeckende und alkoholfreie Umckaloabo® Saft für Kinder enthält den gleichen Pelargonium-Spezialextrakt wie Umckaloabo® Tropfen. Für die Therapie von Kleinkindern werden ein praktischer Dosierbecher sowie eine Einnahmepipette mitgeliefert. Es empfiehlt sich, die Behandlung mit Umckaloabo® nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzusetzen, um einen Rückfall vorzubeugen. Umckaloabo® ist eine eingetragene Marke Reg.-Nr.: 644318 Umckaloabo® Wirkstoff: Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Auszug. Umckaloabo® 20 mg Filmtabletten / Umckaloabo® Saft für Kinder Wirkstoff: Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt Anwendungsgebiete: Umckaloabo®: Akute Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Enthält 12 Vol.-% Alkohol. Umckaloabo® 20 mg Filmtabletten / Umckaloabo® Saft für Kinder: Zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG - Karlsruhe

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