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SILIMARIT Weichkapseln
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SILIMARIT Weichkapseln

SILIMARIT Weichkapseln

  • PZN: 04648502
  • Hersteller: Bionorica SE
  • Marke: Silimarit®
  • Darreichungsform: Weichkapseln

Eigenschaften

  • Leberbeschwerden?
  • unterstützt die Leberfunktion
  • schützt die Leberzellen
  • verbessert das Allgemeinbefinden
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SILIMARIT Weichkapseln

Anwendungsgebiete:

Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden.

PZN: 04648502
Anbieter: Bionorica SE
Packungsgröße: 60 ST
Monopräparat: Nein

Die empfohlene Dosis beträgt:

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene nehmen 2-mal täglich je 1 Weichkapsel ein.

Die Weichkapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen. Die Einnahme soll morgens und abends erfolgen.

Silimarit® regt die Neubildung von Leberzellen an:

Das bedeutet, es bilden sich wieder vermehrt neue, gesunde Leberzellen. Zudem wirkt es antifibrotisch, das heißt sie wirken der krankhaften Vermehrung von funktionslosem Bindegewebe entgegen.

Silimarit® stabilisiert die geschädigte Membran: Das enthaltene Silymarin verhindert, dass Gifte in das Zellinnere eindringen oder Stoffe unkontrolliert aus der Zelle austreten. Zu diesem Schutz der Zellmembran gehört auch, dass Silimarit® sogenannte „freie Radikale“ abfängt; das sind Stoffwechsel-Zwischenprodukte, die sehr reaktionsfähig sind und die Membranen schädigen können.

Silimarit darf nicht eingenommen/angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Mariendistelfrüchteextrakt, Sojaöl, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile.

Wie alle Arzneimittel kann Silimarit Nebenwirkungen haben. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Gelegentlich wird eine leicht laxierende Wirkung beobachtet.

Sojaöl kann in sehr seltenen Fällen schwere allergische Reaktionen hervorrufen.

Bei Auftreten von Nebenwirkungen ist das Präparat abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Kinder
Geben Sie dieses Arzneimittel an Kinder unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.

Einnahme von Silimarit zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Einnahme von Silimarit zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Entfällt.

Schwangerschaft,Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit:
Zur Anwendung von Silimarit während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel soll deshalb bei Schwangeren und stillenden Müttern nicht angewendet werden.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Silimarit enthält Sojaöl. Sojaöl kann in sehr seltenen Fällen schwere allergische Reaktionen hervorrufen.

Silimarit enthält Glucose und Sorbitol. Bitte nehmen Sie Silimarit erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Was Silimarit enthält:

Der Wirkstoff ist: 1 Weichkapsel enthält: 170-239 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (22-27:1) entsprechend 140 mg Silymarin (berechnet als Silibinin, HPLC); Auszugsmittel Aceton.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Gelatine, Glucose-Monohydrat, Glycerol, raffiniertes Kokosfett, hydriertes Palmöl, Phospholipide aus Sojabohnen, Sojaöl, Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend), Gelbes Wachs, Gereinigtes Wasser, Farbstoff E 172.

Silimarit – Pflanzenstarke Hilfe aus der Natur

Das in Silimarit® enthaltene Silymarin unterstützt die Heilungsprozesse in der Leber im Wesentlichen auf zwei verschiedenen Wegen:
  • Silimarit® regt die Neubildung von Leberzellen an
  • Silimarit® stabilisiert die geschädigte Membran Die Neubildung von Leberzellen und die gleichzeitige Membranstabilisierung durch Silimarit® unterstützen nachhaltig die große Selbstheilungskraft der Leber. Dadurch bessert sich das Allgemeinbefinden und spezifische Symptome nehmen ab.

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