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PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucalyp/Kiefernad/Ment
Abbildung ähnlich
PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucalyp/Kiefernad/Ment

PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucalyp/Kiefernad/Ment

Eigenschaften

  • Befreit die Atemwege
  • Stoppt Hustenreiz
  • Löst Schleim
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inkl. MwSt. (199 € / 1 kg)
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PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucalyp/Kiefernad/Ment

Anwendungsgebiete:
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungen der Atemwege.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur äußeren Anwendung und Inhalation zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungen der Atemwege.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur äußeren Anwendung und Inhalation zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).
PZN: 07779966
Anbieter: Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Packungsgröße: 50 g
Grundpreis: 199 € / 1 kg
Monopräparat: Nein
  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • zur Einreibung: 2 bis 4-mal täglich einen 3 - 4 cm langen Strang auf Brust und Rücken verreiben oder leicht einmassieren.
    • zur Inhalation: 1 bis 3-mal täglich einen etwa 5 cm langen Strang in ein geeignetes Gefäß geben, mit heißem Wasser übergießen und die ätherischen Öle mehrere Minuten lang einatmen.
  • Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Mit dem heißen Wasser, das für die Verdampfung der ätherischen Wirkstoffe und für die Inhalation notwendig ist, sollte möglichst vorsichtig umgegangen werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten (massive Überdosierung):
    • Bei bestimmungsgemäßer äußerer Anwendung bzw. Inhalation ist mit Überdosierungserscheinungen nicht zu rechnen.
    • Bei übermäßigem Inhalieren können Husten und Atemnot auftreten. Nach Abbrechen der Inhalation klingen die Beschwerden ab.
    • Die versehentliche Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels kann erhebliche Beschwerden (z.B. Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit) hervorrufen. In diesem Fall, auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Dies gilt insbesondere, wenn ein kleines Kind größere Mengen des Präparates verschluckt hat. Milch oder Alkohol sollten im Fall einer Überdosierung nicht getrunken werden, da diese die Aufnahme der Wirkstoffe des Präparates in das Blut fördern können.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben:
    • Auch wenn Sie eine Anwendung vergessen haben, sollten Sie dieses Arzneimittel weiter vorschriftsmäßig ohne Erhöhung der Dosis anwenden.
  • Zur äußeren Anwendung und zur Zubereitung von Inhalationen.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
    • bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe,
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen,
    • bei Kindern unter 12 Jahren,
    • bei Asthma bronchiale, Keuchhusten sowie anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (das Einatmen kann zur Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen),
    • zur Inhalation bei akuter Entzündung der Atemwege und bei akuter Lungenentzündung,
    • zur äußeren Anwendung bei Hautausschlag sowie auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennungen.

  • Es ist nicht bekannt, ob die Anwendung des Präparates negative Auswirkungen auf Schwangerschaft und Stillzeit hat.
  • Sie dürfen daher dieses Arzneimittel nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Eucalyptusöl, Kiefernnadelöl und Levomenthol, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: 1 oder weniger von 10 000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
  • An Haut und Schleimhäuten können Reizerscheinungen oder Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautrötung, Ausschlag, Juckreiz) auftreten.
  • Hustenreiz oder Atembeschwerden infolge Auslösung oder Verstärkung eines Bronchospasmus (Verkrampfung der Bronchien) sind möglich.
  • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung nicht ausgeschlossen werden infolge einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut.
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich
    • wenn Sie dieses Arzneimittel
      • inhalieren: Wegen der Gefahr von Verbrühungen soll das Inhalat nach dem Abkühlen nicht wieder aufgewärmt werden!
      • schwanger sind und stillen:
        • Es ist nicht bekannt, ob die Anwendung des Präparates negative Auswirkungen auf Schwangerschaft und Stillzeit hat.
        • Sie dürfen daher dieses Arzneimittel nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden.
    • Warnhinweise
      • Nicht auf Schleimhäute (auch nicht der Nase) oder im Bereich der Augen anwenden.
      • Nicht im Gesicht anwenden.
      • Nach der Anwendung bitte die Hände gut waschen.
      • Das Präparat sollte nur äußerlich und zur Inhalationsbehandlung angewendet werden.
    • Wegen der Gefahr von Verbrühungen (Siedeverzug) soll das Inhalat nicht auf einem Herd oder in einer Mikrowelle zubereitet, nicht auf einem Herd angewendet und nach dem Abkühlen nicht wieder aufgewärmt werden.

Wirkstoff

  • Eucalyptusöl 200 mg
  • Kiefernnadelöl 177.8 mg
  • Levomenthol 27.2 mg

Hilfsstoff

  • (RS)-2-Octyldodecan-1-ol
  • Ceteareth-12
  • Cetylstearylalkohol
  • Citronensäure Glycerolmonooleat Glycerolmonostearat-L-(+)-6-O-Palmitoylascorbinsäure DL-alpha-Tocopherol Lecithin
  • Dinatrium edetat 2-Wasser
  • Glycerol 85%
  • Glycerol monostearat 40-55
  • Isohexadecan
  • Kohlenwasserstoffe, mikrokristallin (C40-C60)
  • Vaselin, weiß
  • Wasser, gereinigt

Der Klassiker bei Erkältung: Pinimenthol®

Die Pinimenthol® Erkältungssalbe wurde vor über 70 Jahren entwickelt und erfreut sich seither großer Beliebtheit. Viele Anwender haben schon Erfahrungen aus ihrer Kindheit und schwören seit Jahrzehnten auf die Pinimenthol® Erkältungssalbe. Diese Tradition ist berechtigt: Die medizinischen Wirkungen bei Erkältung sind längst auch wissenschaftlich untersucht (Kamin, Kieser 2009). Sie ist sehr einfach anwendbar und enthält hochkonzentrierte ätherische Öle aus Eucalyptus und Kiefernnadeln sowie Levomenthol. Sie ist zur Anwendung für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene geeignet. Für Kinder ab 2 Jahren wurde der Pinimenthol® Erkältungsbalsam mild entwickelt. Er enthält die ätherischen Öle aus Eucalyptus und aus Kiefernnadeln.

Höchster Anteil an ätherischen Ölen

Ätherische Öle sind leicht flüchtig und eine hohe Konzentration ist sicher vorteilhaft, damit die Wirkstoffe gut zur Geltung kommen. Die Pinimenthol® Erkältungssalbe hat mit 40,5% den höchsten Anteil an ätherischen Ölen aller in Deutschland verfügbaren Erkältungssalben. Die angenehm riechende, nicht fettende Salbe zieht schnell in die Haut ein. Die natürlichen Wirkstoffe sind gut fettlöslich und werden so leicht und schnell über Haut und Schleimhäute aufgenommen. Über das Blut gelangen die Wirkstoffe in die Atemwege, wo die ätherischen Öle ihre wohltuend befreiende Wirkung entfalten: Die Bronchien entkrampfen sich, so dass man leichter Luft bekommt. Auch löst sich unter dem Einfluss der Wirkstoffe der festsitzende Schleim, so dass durch Husten das Sekret aus den Bronchien herausbefördert werden kann. Zusätzlich zur schleimlösenden und entzündungshemmenden Wirkung von Eucalyptusöl fördert sein Hauptinhaltsstoff 1,8-Cineol die Durchblutung. Dies unterstützt die Heilungsvorgänge in den Atemwegen. Für Levomenthol sind zudem schmerzstillende Eigenschaften bekannt.

Inhalation mit Pinimenthol®

Pinimenthol® Erkältungssalbe und Pinimenthol® Erkältungsbalsam mild sind beide auch zum Inhalieren geeignet. Einfach einen etwa 5 cm langen Salbenstrang in ein geeignetes Gefäß (z. B. Pinimenthol® Inhalator) geben, heißes Wasser hinzufügen – fertig ist das Inhalat. Unser Tipp: Zum sicheren Inhalieren wurde der Pinimenthol® Inhalator entwickelt, der mit einem schützenden Heißwasser-Rückhalte-System ausgestattet ist und ein komfortables Inhalieren ermöglicht. Jahren sollte aus allgemeinen Sicherheitserwägungen keine Dampfinhalation durchgeführt werden. Pinimenthol® Erkältungssalbe Eucalyptusöl Kiefernnadelöl Menthol, Anwendungsgebiete: Zur äußeren Anwendung und Inhalation zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).

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