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Calcium-Sandoz D Osteo Intens Kautabletten
Abbildung ähnlich
Calcium-Sandoz D Osteo Intens Kautabletten

Calcium-Sandoz D Osteo Intens Kautabletten

zur Prävention und Behandlung von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen und zur unterstützenden Behandlung von Osteoporose bei älteren Menschen

  • PZN: 09686275
  • Hersteller: Hexal AG
  • Marke: Calcium-Sandoz D Osteo Intens
  • Darreichungsform: Kautabletten

Eigenschaften

  • Hilft den täglichen Calcium-Bedarf zu decken
  • Mit Vitamin D
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Calcium-Sandoz D Osteo Intens Kautabletten

Anwendungsgebiete:

Osteoporose oder Knochenschwund

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Osteoporose oder Knochenschwund

PZN: 09686275
Anbieter: Hexal AG
Packungsgröße: 120 ST
Monopräparat: Nein

Die empfohlene Dosis beträgt
Erwachsene und ältere Menschen nehmen täglich 1 Kautablette ein (entsprechend 1.000 mg Calcium und 880 I.E. [Internationale Einheiten] Vitamin D3).
Schwangere nehmen nur ½ Kautablette täglich (entsprechend 500 mg Calcium und 440 I.E. [Internationale Einheiten] Vitamin D3). Die Tagesdosis von ½ Kautablette darf nicht überschritten werden.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Calcium-Sandoz D Osteo Intens darf von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht eingenommen werden (siehe Abschnitt 2 „Calcium-Sandoz D Osteo Intens darf nicht eingenommen werden“).
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Die Tablette muss zerkaut werden, bevor sie geschluckt wird. Sie kann unabhängig von den Mahlzeiten zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Hauptspeicher für Calcium im Körper sind Knochen und Zähne. Die Knochen können bei Bedarf Calcium ins Blut abgeben, wenn der Calciumspiegel im Blut nicht hoch genug ist. Das passiert bei einer zu geringen Calciumzufuhr. Somit bleibt die Calciumkonzentration im Blut gleich und ein Mangel wird zunächst nicht erkannt.

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Calcium, Vitamin D3 oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei erhöhten Calciumblutspiegeln (Hyperkalzämie)
    • bei vermehrter Calciumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie)
    • wenn Sie an einer Überfunktion der Nebenschilddrüse leiden (Hyperparathyreoidismus)
    • bei Knochenmarkskrebs (Myelom)
    • wenn Sie an Krebs leiden, der auf Ihre Knochen ausstrahlt (Knochenmetastasen)
    • bei längerer Ruhigstellung der Gliedmaßen (verlängerte Immobilisierung) begleitet von Hyperkalzämie und/oder Hyperkalzurie
    • bei Nierensteinen (Nephrolithiasis)
    • bei Calciumablagerungen in den Nieren (Nephrokalzinose)
    • bei Vitamin-D-Überdosierung (Hypervitaminose D)
    • bei schweren Nierenproblemen
    • wenn Sie unter 18 Jahre alt sind.

  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, können Sie das Arzneimittel im Falle eines Calcium- und Vitamin-D-Mangels einnehmen.
    • Die tägliche Dosis von 1/2 Kautablette darf nicht überschritten werden. Während der Schwangerschaft sollte die Tagesdosis an Calcium nicht höher als 1.500 mg und die Tagesdosis an Vitamin D3 nicht höher als 600 I.E. (Internationale Einheiten) sein.
    • Längerfristige Überdosierung von Calcium und Vitamin D in der Schwangerschaft muss vermieden werden, da dies zu hohen Calciumspiegeln im Blut führen und negative Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben kann.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel kann während der Stillzeit angewendet werden. Da Calcium und Vitamin D in die Muttermilch übergehen, halten Sie zuerst Rücksprache mit Ihrem Arzt, ob Ihr Kind bereits Vitamin-D-haltige Präparate erhält.
    • Wenn sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Neben wirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkun gen auftritt, nehmen Sie Calcium-Sandoz D Osteo Intens nicht weiter ein und suchen Sie sofort einen Arzt auf: Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
• schwere allergische Reaktion wie Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen mit plötzlicher Atemnot und schwerwiegendem Hautausschlag
• häufiger Harndrang, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche, erhöhte Calciumwerte im Blut (Hyperkalz ämie), Untersäuerung des Blutes (metabolische Alkalose) und Nierenfunktionsstörung (Milch-Alkali-Syndrom) Weitere berichtete Nebenwirkungen: Gelegentlich (kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen)
• hohe Calciumspiegel im Blut (Hyperkalzämie) oder Urin (Hyperkalzurie) Selten (kann bis zu 1 Behandelten von 1.000 betreffen)
• Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blä hungen, Völlegefühl
• Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht Nicht bekannt (Häufi gkeit auf Grundlage der verfügbaren Da ten nicht abschätzbar)
• Erbrechen
Wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist, ist das Risiko, hohe Blutphosphatspiegel, Calciumablagerungen in den Nie ren und Nierensteine zu entwickeln, erhöht. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
      • Langzeittherapie
        • Während einer Langzeittherapie müssen die Calciumspiegel in Blut und Urin sowie Ihre Nierenfunktion regelmäßig überwacht werden. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie zur Bildung von Nierensteinen neigen. Gegebenenfalls kann Ihr Arzt, abhängig von Ihren Blutspiegeln, die Dosis reduzieren oder die Behandlung unterbrechen.
      • Gleichzeitige Behandlung mit Herzglykosiden oder Thiazid-Diuretika (harntreibende Mittel) wegen Herzproblemen. In diesem Fall müssen die Calciumspiegel in Blut und Urin sowie Ihre Nierenfunktion regelmäßig überwacht werden, insbesondere bei älteren Patienten. Gegebenenfalls kann Ihr Arzt, abhängig von Ihren Blutspiegeln, die Dosis reduzieren oder die Behandlung unterbrechen.
      • Nierenprobleme
        • Wenn Sie Nierenprobleme haben, dürfen Sie das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht einnehmen, insbesondere wenn Sie auch aluminiumhaltige Produkte einnehmen, da die Citronensäure in dem Arzneimittel die Aufnahme von Aluminium verstärken kann. Ihre Calciumspiegel in Blut und Urin müssen überwacht werden. Nehmen Sie bei schwerwiegenden Nierenproblemen andere Formen von Vitamin D anstelle von Colecalciferol ein.
      • Zusätzliche Calcium- und Vitamin-D-Nahrungsergänzung
        • Ärztliche Kontrolle ist notwendig und eine regelmäßige Überprüfung der Calciumspiegel in Blut und Urin durch Ihren Arzt ist erforderlich.
      • Sarkoidose (eine Erkrankung des Immunsystems, die Ihre Leber, Lunge, Haut oder Lymphknoten betreffen kann)
        • Nehmen Sie das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht ein, wenn Sie an Sarkoidose leiden. Es besteht das Risiko, dass dieses Arzneimittel zu stark wirksam ist und zu einer Überdosierung von Calcium im Körper führen kann. Die Calciumspiegel in Blut und Urin müssen überwacht werden.
      • Patienten mit Immobilisationsosteoporose
        • In diesem Fall muss dieses Arzneimittel mit besonderer Vorsicht angewendet werden, da der Calciumspiegel in Ihrem Blut ansteigen kann.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel darf nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Calciumcarbonat und Colecalciferol (Vitamin D3)

Genügend Calcium und Vitamin D sind wichtig für unsere Knochen – und das nicht erst im hohen Alter. Calcium ist ein essentieller Baustein des Knochens. Außerdem braucht unser Körper auch Vitamin D, um das Calcium effektiv in den Knochen einlagern zu können. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen daher täglich 1.000 mg Calcium zu sich zu nehmen. Das ist einfacher gesagt als getan: Jeder zweite Erwachsene in Deutschland nimmt zu wenig Calcium zu sich und ist nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt.
Mit dem Alter steigt diese Zahl sogar noch. Ein langfristiger Mangel an Calcium und Vitamin D erhöht jedoch das Risiko an Osteoporose zu erkranken.
Osteoporose ist weit verbreitet In Deutschland leiden mehr als sechs Millionen Menschen an Osteoporose. Ab einem Alter von 50 Jahren ist jede vierte Frau und jeder 17. Mann betroffen. Osteoporose ist eine chronische Skeletterkrankung, die sich langsam und schleichend entwickelt.
Dabei baut der Körper vermehrt Knochengewebe ab. Wenn die Knochenmasse einen gewissen Wert unterschreitet, die sogenannte Bruchgrenze, spricht man von Osteoporose oder Knochenschwund. Die Knochen verlieren an Festigkeit und werden porös. Das Tückische daran: Osteoporose verursacht anfangs keine Beschwerden. So kann sie lange unentdeckt bleiben. Erst im fortgeschrittenem Stadium treten Knochenbrüche oder Schmerzen auf.
Eine gute Calciumversorgung ist wichtig Hauptspeicher für Calcium im Körper sind die Knochen.
Nur eine geringe Menge ist im Blut enthalten. Um die Calciumkonzentration im Blut auch bei unzureichender Zufuhr des Mineralstoffs im Normbereich halten zu können, bedient sich der Körper seines Speichers. Die Knochen verlieren zusätzlich zu den normalen Abbauprozessen an Substanz. Im Alter ist eine gute Calciumversorgung ein zentraler Faktor, um den Knochenabbau möglichst gering zu halten.
Neben viel Bewegung ist daher eine ausreichende Versorgung mit Calcium und Vitamin D ein wichtiger Baustein in Prävention und Therapie von Osteoporose!

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