Rundum sorglos verreisen – die perfekte Reiseapotheke für Ihren Urlaub

Endlich ist es so weit: Der Urlaub steht an! Egal ob Fernreise, Familien- oder Aktivurlaub, damit Sie die nächste Reise in vollen Zügen genießen können und auch bei klassischen Reisekrankheiten ganz entspannt bleiben können, sollten Sie eine passende Reiseapotheke mitnehmen. Doch was gehört eigentlich in die Reiseapotheke?

Mit der praktischen Checkliste können Sie Ihre Reiseapotheke einfach und schnell zusammenstellen, damit sie im nächsten Urlaub bestens vorbereitet sind:

Alle Infos auf einen Blick

Eine Reiseapotheke sollte vor jeder Reise gepackt werden und zum festen Bestandteil des Handgepäcks und Koffers gehören.

Packen Sie Ihre Reiseapotheke frühzeitig zusammen, checken Sie bereits vorhandene Medikamente auf deren Verfallsdatum und informieren Sie sich über Einreise- und Zollbestimmungen des Ziellandes.

Lassen Sie sich bezüglich Reiseimpfungen in Ihrer Apotheke vor Ort beraten. Dort erfahren Sie, welche Impfungen für die Reise in Ihr Urlaubsland notwendig sind.

Überlegen Sie, ob Sie neben den Basis-Produkten der Reiseapotheke einen besonderen Bedarf, zum Beispiel durch eine Reise mit Kindern, in der Schwangerschaft oder durch Vorerkrankungen haben.

Bei Dauermedikation denken Sie daran, für den Zeitraum Ihres Urlaubs rechtzeitig ausreichend Medikamente zu besorgen. Sprechen Sie die Reise zudem mit Ihrem Arzt ab und lassen Sie sich ggf. eine Bescheinigung des Arztes für die Einnahme geben.

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Allgemeine Tipps für Ihre Reiseapotheke

Eine gut ausgestattete Reiseapotheke kann im Notfall Leben retten oder zumindest unangenehme Beschwerden lindern und Stress im Urlaub vermeiden. Daher ist es sinnvoll vor jeder Reise an die Reiseapotheke zu denken und je nach Bedarf zu packen. Ein paar grundsätzliche Dinge sollten aber in keiner Reiseapotheke fehlen. In einer guten Reiseapotheke sollten Medikamente und Verbandsmaterialien für die Behandlung von Verletzungen, Durchfall, Erkältungen, Sonnenbrand und Insektenstichen enthalten sein.

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Reisen mit Vorerkrankungen

Menschen mit Vorerkrankungen, wie beispielsweise Diabetes, oder mit einem Herzschrittmacher sollten vor einer Reise bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke neben den allgemeinen und immer wichtigen Inhalten einige weitere Punkte beachten:

Menschen, die dauerhaft auf Medikamente angewiesen sind, sollten vor Beginn einer Reise dafür sorgen, dass für den Zeitraum der Reise ausreichend Medikamente und ggf. auch eine kleine Reserve vorhanden sind. Medikamente sollten immer in der Originalverpackung und bei Polymedikation zudem auch getrennt zueinander mitgeführt werden.

Für Menschen mit Vorerkrankungen kann es zudem sinnvoll sein, je nach Erkrankung, eine Notfallausstattung mitzuführen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das kann zum Beispiel ein Blutdruckmessgerät oder auch ein Defibrillator sein. Auch Thrombosen, beispielsweise durch einen langen Flug, lassen sich mittels Thrombosestrümpfen oder -spritzen vorbeugen.

Auch eine Beratung beim behandelnden Arzt kann vor Reisebeginn sinnvoll sein. Je nach Medikamenten und Behandlung kann der Arzt eine Bescheinigung für die Notwendigkeit eines Medikamentes, zum Beispiel für das Mitführen von Insulinspritzen, ausstellen.

Personen mit einem Herzschrittmacher sollten sich vor der Reise von ihrem Arzt über die Eignung des Reiselandes und mögliche Risiken informieren lassen. Zudem sollte man sichergehen, dass der Schrittmacher ausreichend programmiert ist und ein Ersatzgerät vorhanden ist. Eventuell sollten zudem Dokumente mitgeführt werden, die den Schrittmacher und die notwendigen Einstellungen bestätigen.

Menschen mit Diabetes sollten sicherstellen, dass sie ausreichend Insulin und entsprechende Medikamente mitnehmen. Zudem sollte man auch Notfallmedikamente, wie beispielsweise Glukagon, in der Reiseapotheke haben.

Reisen mit Kindern - was Sie beachten müssen

Familienreisen bieten eine großartige Möglichkeit zusammen neue Länder zu entdecken und Erinnerungen für die Ewigkeit zu schaffen. Damit der Urlaub mit den Kindern jedoch nicht in einem Desaster endet, sollte besonders bei Reisen mit Kindern eine gutausgestattete Reiseapotheke vorhanden sein.

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Kinder können anfälliger für typische Reisekrankheiten, wie Übelkeiten sein oder stärker auf Einflüsse, wie etwa einen Sonnenbrand oder einen Insektenstich, reagieren. Mit einer auf Kinderbedürfnisse ausgelegten Reiseapotheke können Sie nicht nur schnell und stressfrei reagieren, sondern stellen auch sicher, dass sie Medikamente und Materialen, die für Kinder geeignet sind, verwenden.

Bei Flugreisen mit Kindern sollten Sie daran denken, etwas zu kauen, wie beispielsweise einen Kaugummi, dabei zu haben, da Kinder häufig Probleme mit dem Druckausgleich im Mittelohr haben. Bei Erkältungen sollte ein abschwellendes Nasenspray (keine Kochsalzlösung) rechtzeitig vor dem Start und wichtiger noch vor der Landung gegeben werden.

Schmerzmittel, wie Paracetamol oder Ibuprofen, sollten in jeder Reiseapotheke vorhanden sein. Bei einer Reise mit Kindern sollten Sie darauf achten, dass Ihre Reiseapotheke die Medikamente in kindgerechter Dosierung enthält.

Ein Antihistaminikum kann bei allergischen Reaktionen auf Insektenstiche, Sonnenallergie oder auch auf eine Lebensmittelallergie helfen und sollte daher auch bei Reisen mit Kindern mitgenommen werden, die stärker auf Insektenstiche oder einen Sonnenbrand reagieren können.

Ein Mittel gegen Reiseübelkeit und eines gegen Durchfall, zum Beispiel ein probiotisches Präparat, sollte in Ihrer Reiseapotheke für den Urlaub mit Kindern nicht fehlen, denn deutlich häufiger als bei Erwachsenen leiden Kinder unter Erbrechen oder Durchfall auf Reisen.

Mit Insektenschutzmitteln lassen sich heftige Stiche und dadurch ausgelöste Allergien vermeiden. Dabei sollte man darauf achten, dass das Insektenschutzmittel auch für Kinder geeignet ist.

Kinderhaut ist deutlich empfindlicher als die Haut von Erwachsenen. Daher darf in einer guten Reiseapotheke auch ein für Kinder geeigneter Sonnenschutz nicht fehlen. Achten Sie hierbei vor allem auf einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor.

Kinder reagieren häufig mit Fieber auf Erkrankungen. Packen Sie daher auch ein Fieberthermometer ein, um schnell und unkompliziert die Temperatur Ihres Kindes messen zu können.

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Um im Notfall schnell und effektiv handeln zu können und so die Gesundheit und Sicherheit der Kinder zu schützen, sollten Sie alle wichtigen Informationen, wie Impf- und Allergiepass und Krankenversichertenkarte auch im Urlaub griffbereit dabeihaben.

Reisen in der Schwangerschaft

Reisen in der Schwangerschaft ist im Regelfall kein Problem. Am besten sprechen Schwangere vor der Reise mit Ihrem Arzt, ob es Bedenken gibt, die gegen einen Urlaub sprechen. Solange die Schwangerschaft normal verläuft und keine Risikofaktoren bestehen, ist eine Reise in der Schwangerschaft unproblematisch. Dennoch sollte man insbesondere bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke auf einige Faktoren achten:

Schwangerschaft

  • Übelkeitsmittel: Viele schwangere Frauen leiden unter Übelkeit und Erbrechen, daher sollte man geeignete Medikamente einpacken
  • Medikamente gegen Schmerzen und Fieber: Paracetamol in einer niedrigen Dosierung ist auch für schwangere Frauen geeignet, um im Notfall Schmerzen und Fieber zu lindern
  • Verstopfungsmittel: Durch die hormonelle Umstellung leiden viele Schwangere unter Verstopfung. Deshalb sollten in der Reiseapotheke auch Mittel gegen eine Verstopfung, wie beispielsweise Flohsamenschalen enthalten sein
  • Sonnenschutz: Die Haut ist in der Schwangerschaft bei vielen Frauen empfindlicher. Deshalb sollte besonders auf einen ausreichenden Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor geachtet werden. Zudem empfiehlt sich eine Kopfbedeckung

In der Schwangerschaft sollten Sie daran denken neben der Krankenversichertenkarte, Impfausweis und ggf. Allergiepass auch den Mutterpass mit auf die Reise zu nehmen.

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Fernreisen - Asien, Afrika und Amerika

Eine Reise auf einen anderen Kontinent, zum Beispiel nach Asien, Afrika, Nord- oder Südamerika, ist für viele Reisende doch noch mal etwas anderes als ein Urlaub an der Nordseeküste oder in den deutschen Alpen. Insbesondere die lange An- und Abreise, aber auch kulturelle und sprachliche Hürden und andere Gesundheitsstandards machen eine gut sortierte Reiseapotheke für eine Fernreise unabdingbar.

In vielen Ländern kann durch verunreinigtes Wasser oder auch durch Nahrungsmittel, die häufig nicht den in Deutschland üblichen Standards entsprechen, Durchfall ausgelöst werden. Bei Fernreisen treten Durchfall und andere Magen-Darm-Erkrankungen häufig auf. In der Reiseapotheke sollten daher entsprechende Medikamente, wie beispielsweise Loperamid oder Azithromycin, nicht fehlen.

In tropischen Ländern besteht zudem ein hohes Risiko für Moskitobisse und damit einhergehenden Erkrankungen wie Malaria oder Dengue-Fieber. Daher sollten geeignete Moskitoschutzmittel, beispielsweise Sprays oder Cremes, sowie ein Moskitonetz eingepackt werden.

Je nach Reiseziel kann sich auch die Intensität der Sonneneinstrahlung massiv verändern. In solchen Regionen sollte auf ausreichend Schutz durch eine Kopfbedeckung, wie einen Sonnenhut oder eine Cap, eine Sonnenbrille mit passender Filterkategorie und Blendschutz, Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor und After-Sun-Lotionen geachtet werden. Bei Fernreisen in Gebiete, die deutlich höher liegen, als wir es gewohnt sind, wie beispielsweise in die Anden oder den Himalaya, kann zudem auch eine Höhenkrankheit auftreten.

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Auf Reisen sollte man grundsätzlich alle wichtigen Dokumente zur Gesundheit dabeihaben. Reist man in ein Land, in dem man die Sprache nicht spricht oder sich gar die Schriftzeichen unterscheiden, macht es zudem Sinn, die Dokumente in Landessprache für den Notfall übersetzen zu lassen.

Je nach Reiseziel sollte man sich rechtzeitig auch über Besonderheiten in der Gesundheitsversorgung des Landes, mögliche Krankheiten und die landestypischen Notfallnummern informieren. Außerdem sollten Sie auch an mögliche Impfungen je nach Reiseziel denken. Informationen zu Ihrem jeweiligen Zielland und den jeweiligen Besonderheiten finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amts.

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Reiseimpfungen

Reise-Impfungen

Je nach Reiseziel sollten Sie frühzeitig an eine Impfung oder auch Impfauffrischung denken. Eine rechtzeitige Vorsorge ist sinnvoll, da bei verschiedenen Impfungen eine Grundimmunisierung nur durch eine Mehrfachimpfung im Zeitraum von mehreren Wochen möglich ist.

Verlässliche Informationen zu Reiseimpfungen finden Sie auf der Seite des Auswärtigen Amts oder unter reiseimpfcheck.de. Beratung findet man auch in der lokalen Apotheke vor Ort. Weiterführende Informationen rund um Reiseimpfungen bietet auch die Broschüre „Reiseschutz durch Impfungen“.

Broschüre herunterladen

Die häufigsten Reisekrankheiten auf einen Blick

Auf Reisen sind viele Menschen besonders anfällig für bestimmte Krankheiten. Das liegt oftmals an der Reise selbst, einem veränderten Klima, in Unterschieden in der Hygiene des Trinkwassers und der Lebensmittelverarbeitung. Zu den häufigsten Reiseerkrankungen zählen Magen-Darm-Beschwerden, wie Durchfall, Verstopfung oder Erbrechen und klassische Erkältungen mit Husten oder Fieber:

Durchfall

Durchfall wird oft durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel verursacht. Es empfiehlt sich, nur abgekochtes oder abgepacktes Wasser zu trinken und auf frische, gekochte Speisen zu achten. Bei Verdacht auf eine Infektion sollte man sich ärztlich behandeln lassen.

Erbrechen

Erbrechen kann durch Nahrungsmittelvergiftungen oder auch durch Reisekrankheit ausgelöst werden. Vorbeugend kann man auf fettige oder stark gewürzte Speisen verzichten und auf ausreichende Ruhepausen achten.

Verstopfung

Verstopfung kann durch eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel verursacht werden. Um Verstopfung zu vermeiden, sollte man ausreichend Wasser trinken und ballaststoffreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen.

Erkältungen

Erkältungen und Husten werden häufig durch Viren verursacht und können durch engen Kontakt mit anderen Reisenden begünstigt werden. Hygienemaßnahmen, wie regelmäßiges Händewaschen, können helfen, die Verbreitung von Viren zu reduzieren.

Reisen ohne Stress

Wer mit einer gut gepackten Reiseapotheke in den Urlaub fährt, der ist bereits gut vorbereitet. Jedoch gibt es gerade im Bezug auf die Mitnahme von Medikamenten noch einige Tipps, die das Reisen entspannter werden lassen:

Handgepäck oder Koffer: Wie nimmt man Medikamente mit?

1. Handgepäck oder Koffer: Wie nimmt man Medikamente mit?

Damit es bei der Einreise am Zoll keine bösen Überraschungen gibt, sollte man sich bei der Medikamentenmitnahme vorab überlegen, was ins Handgepäck muss und was nicht. Grundsätzlich sollte die Reiseapotheke immer griffbereit sein und gehört somit eher ins Handgepäck. Wenn Sie mit dem Flugzeug reisen, sollten Sie jedoch die begrenzten Mengen von Flüssigkeiten im Handgepäck beachten und dass diese in einem durchsichtigen Beutel aufbewahrt werden müssen. Scharfe und spitze Gegenstände, wie Spritzen oder eine Verbandsschere, dürfen nicht im Handgepäck transportiert werden. Checken Sie zudem vor Reisebeginn die gesetzlichen Bestimmungen im Zielland. Dort können Medikamente, die in Deutschland rezeptfrei erhältlich sind, verboten sein oder einer ärztlichen Bescheinigung bedürfen.

Bei Dauermedikation sollten Sie eine kleine Menge Ihres Medikaments im Handgepäck mitführen, falls der Koffer unterwegs verloren geht, sollten Sie darauf achten ggf. eine Bescheinigung des Arztes vorlegen zu können.

2. Auf Verfallsdatum und Lagerung achten

Beim Zusammenstellen der Reiseapotheke sollten Sie bereits einen Blick auf das Verfallsdatum der Medikamente werfen und prüfen, ob die Medikamente überhaupt noch brauchbar sind. Bei Überschreitung des Verfallsdatums sollten Sie die Medikamente austauschen. Wie Sie abgelaufene Medikamente richtig entsorgen, erfahren Sie hier. Neben dem Blick auf das Verfallsdatum sollten Sie auch einen Blick auf die Lagerbedingungen der Medikamente werfen. Je nach Reiseziel und den klimatischen Bedingungen sollten Sie daran denken die Medikamente ggf. zu kühlen.

3. Entspannt fliegen

Der Weg in den Urlaub per Flugzeug ist für die einen super entspannt, für die anderen auch nervenaufreibend. Um Übelkeit während des Fluges vorzubeugen, empfiehlt sich die Einnahme von Antihistaminika. Zudem hilft auch ein Platz in der Mitte der Kabine über den Tragflächen, da hier die Flugbewegungen am wenigsten zu spüren sind. Achten Sie darauf nicht zu viel zu essen, keinen Alkohol zu sich zu nehmen und regelmäßig (jede Stunde mindestens ¼ Liter) Wasser zu sich zu nehmen. Um Reisethrombosen durch das lange Sitzen vorzubeugen, können Sie Kompressionsstrümpfe nutzen, die die Muskelpumpe unterstützen. Zudem helfen Anspannungsübungen den Beinen.

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4. Jetlag vorbeugen

Bei einem Jet-Lag wird der Schlaf-Wach-Rhythmus durch die andere Zeitzone des Ziellandes gestört. Komplett entgehen kann man einem Jet-Lag in der Regel nicht. Jedoch kann man durch einige Tricks die Dauer verkürzen, zum Beispiel indem man auf einem Nachtflug versucht möglichst früh zu schlafen und indem man sich am Zielort der Mittagssonne aussetzt, um die innere Uhr „neu zu stellen“.

5. Hygienemaßnahmen

Viele Reisekrankheiten lassen sich durch gezielte Hygienemaßnahmen vorbeugen. Dazu zählt beispielsweise auch die Handdesinfektion. Achten Sie darauf sich die Hände regelmäßig mit Seife zu waschen. Auch die Nutzung von Einmalhandtüchern kann ggf. sinnvoll sein. Auch in der jeweiligen Unterkunft sollten Sie auf eine ausreichende Hygiene achten, um Nager und Insekten fernzuhalten.

Extra-Tipp: Eintragung in die Krisenvorsorgeliste

Das Auswärtige Amt bietet mit der Elektronischen Erfassung Deutscher im Ausland (kurz: ELEFAND) eine Krisenvorsorgeliste, auf die sich alle Deutschen, die sich - egal ob für eine Kurzreise oder bei einem Daueraufenthalt - im Ausland aufhalten, freiwillig eintragen können.