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GeloMyrtol forte
Abbildung ähnlich
GeloMyrtol forte

GeloMyrtol forte

Bei Sinusitis und Bronchitis mit Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerzen

Eigenschaften

  • Löst den Schleim
  • Fördert den Heilungsprozess
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GeloMyrtol forte

Wirkstoff

  • Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rekt. Süßorangenöl, rekt. Myrtenöl und rekt. Zitronenöl (66:32:1:1) 300 mg

Hilfsstoff

  • Dextrin
  • Gelatine
  • Glycerol 85%
  • Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz
  • Hypromellose acetatsuccinat
  • Natrium dodecylsulfat
  • Raffiniertes Rapsöl
  • Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
  • Talkum
  • Triethyl citrat

Anwendungsgebiete:
  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung in den Atemwegen.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung in den Atemwegen.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
PZN: 01479157
Anbieter: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Packungsgröße: 20 ST
Monopräparat: Ja
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 1 bis 3-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 1 bis 2-mal täglich 1 Kapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.
    • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren nehmen bei akuten entzündlichen Krankheitsbildern 3 bis 4-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 2 bis 3-mal täglich 1 Kapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Die Dauer der Behandlung mit dem Arzneimittel richtet sich nach dem Beschwerdebild. Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist eine Dauerbehandlung möglich.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verschrieben oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

 

 

  • Nehmen Sie das Arzneimittel eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit ein. Zur Erleichterung der Nachtruhe kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie entzündliche Erkrankungen im Magen-Darmbereich und im Bereich der Gallenwege sowie schwere Lebererkrankungen haben,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Eucalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl oder Zitronenöl sowie Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind,
    • von Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren.

  • Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft:
      • Da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen, darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden.
    • Stillzeit:
      • Wegen der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf das Arzneimittel in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.

 

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
      • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
      • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
      • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
      • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Mögliche Nebenwirkungen:
      • Häufig: Magen- oder Oberbauchschmerzen
      • Gelegentlich: allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz); Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen; Geschmacksveränderungen; Kopfschmerzen oder Schwindel
      • Sehr selten: In-Bewegung-Setzen von vorhandenen Nieren- und Gallensteinen
      • Nicht bekannt: schwere anaphylaktische Reaktionen
  • Gegenmaßnahmen
    • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere allergische Reaktionen mit Atemnot oder Kreislaufstörungen beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderlich Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht aufgeführt sind.



  • Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt/verkürzt werden. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von dem Arzneimittel jedoch bisher nicht festgestellt werden. Für das Arzneimittel liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
    • Wenn Sie unter länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch eitrigem oder blutigem Auswurf leiden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
    • Der Kapselinhalt darf zur Behandlung von Kindern nicht zur Inhalation verwendet werden.
    • Wenn Sie unter Asthma bronchiale, Keuchhusten oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, leiden, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

 

Wirkstoff

  • Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rekt. Süßorangenöl, rekt. Myrtenöl und rekt. Zitronenöl (66:32:1:1) 300 mg

Hilfsstoff

  • Dextrin
  • Gelatine
  • Glycerol 85%
  • Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz
  • Hypromellose acetatsuccinat
  • Natrium dodecylsulfat
  • Raffiniertes Rapsöl
  • Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
  • Talkum
  • Triethyl citrat

Spürbar wieder Luft bei Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz.*

  • Aktiviert die Selbstreinigung in den Atemwegen
  • Bekämpft Erreger
  • Verkürzt die Krankheitsdauer

Kopf dicht? Nase zu? Husten? GeloMyrtol forte ist der pflanzliche Schleimlöser bei erkältungsbedingten Symptomen wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz. Es löst den Schleim und und fördert den Heilungsprozess. Das Ergebnis: Sie können wieder spürbar befreit durchatmen, haben weniger Hustenattacken und sind schneller wieder fit.

Tipp: Nehmen Sie GeloMyrtol forte bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung. So können sie eine Verschlimmerung abwenden und die Krankheitsdauer verkürzen.

Befreit die Atemwege – verkürzt die Krankheitsdauer.

FÜR DIE GESAMTEN ATEMWEGE
Die Schleimhaut der oberen und unteren Atemwege bildet eine gemeinsame Einheit. Deshalb sind Nase, Nasennebenhöhlen und Bronchien häufig gleichzeitig von einem Atemwegsinfekt betroffen.
GeloMyrtol forte wirkt umfassend sowohl in den oberen als auch den unteren Atemwegen: Bei Symptomen wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz

INHALATION VON INNEN
GeloMyrtol forte wirkt befreiend und wohltuend wie eine Inhalation von innen: Die Wirkstoffe werden vom Körper aufgenommen und gelangen über den Blutkreislauf in die Lunge und Nasennebenhöhlen. Von dort werden die ätherischen Öle ausgeatmet.
Sie spüren und riechen GeloMyrtol forte wie bei einer Inhalation.

NUTZEN BEI CHRONISCHER BRONCHITIS
Husten und Auswurf sind die typischen Anzeichen einer Bronchitis. Diese gilt als chronisch, wenn die Symptome in zwei aufeinander folgenden Jahren für mindestens drei Monate pro Jahr an den meisten Tagen bestehen.
Studien zeigen, dass sich die regelmäßige Einnahme von GeloMyrtol forte positiv auf den Verlauf einer chronischen Bronchitis auswirkt.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Warum soll GeloMyrtol forte vor dem Essen eingenommen werden?
Die empfohlene Einnahme von GeloMyrtol forte eine halbe Stunde vor dem Essen stellt den schnellsten Wirkeintritt sicher. Damit die Wirkstoffe ihre volle Wirkung entfalten können, nehmen Sie die Kapsel zusammen mit einem Glas Wasser ein. So gelangt die Kapsel unbeschädigt in den Dünndarm, wo das Spezialdestillat ätherischer Öle am besten aufgenommen wird. Wechselwirkungen von GeloMyrtol forte mit Lebensmitteln sind nicht bekannt.

Kann GeloMyrtol forte auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden?
Es bestehen keine Bedenken gegenüber einer dauerhaften Anwendung. GeloMyrtol forte wird auch bei chronischer Bronchitis und Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) erfolgreich eingesetzt. Im jahrzehntelangen therapeutischen Einsatz in Klinik und Praxis hat es sich als sehr gut verträglich und wirksam bewährt. Sehr viele Patienten mit einer chronischen Sinusitis oder einer chronischen Bronchitis haben mit der dauerhaften Anwendung von GeloMyrtol forte über Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei Patienten mit chronischer Bronchitis konnte in einer großen klinischen Studie über 6 Monate gezeigt werden, dass durch die Gabe von GeloMyrtol forte über die Wintermonate die Intensität und Häufigkeit akuter Infekte deutlich gesenkt werden konnte.**

* Symptome der Sinusitis und Bronchitis
**Meister et al.: Wirksamkeit und Verträglichkeit von Myrtol standardisiert bei der Langzeitbehandlung der chronischen Bronchitis; Arzneim.-Forsch./Drug Res. (1999) 49(I) 4: 351-358

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