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Ibu 400 akut - 1A-Pharma
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Ibu 400 akut - 1A-Pharma

Ibu 400 akut - 1A-Pharma

  • PZN: 07754334
  • Hersteller: 1 A Pharma GmbH
  • Marke: Ibu 400 akut
  • Darreichungsform: Filmtabletten

Eigenschaften

  • Laktosefrei
  • Halbierbare Tabletten
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Ibu 400 akut - 1A-Pharma

Ibuprofen gehört zu den nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist ein lang bewährter Wirkstoff, der zu den am häufigsten eingesetzten Arzneistoffen in Deutschland gehört. Schmerzen und auch Fieber werden mitunter durch entzündungsvermittelnde Gewebshormone (Prostaglandine) ausgelöst. Diese entstehen maßgeblich durch Cox-Enzyme (Cyclooxygenasen). Ibuprofen hemmt diese Enzyme und dadurch die Entstehung der Prostaglandine. So wirkt Ibuprofen schmerzstillend und entzündungshemmend.

Anwendungsgebiete:

Schmerzen, Fieber

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Schmerzen, Fieber

PZN: 07754334
Anbieter: 1 A Pharma GmbH
Packungsgröße: 30 ST
Monopräparat: Ja

Ibu 400 akut – 1 A Pharma® Filmtabletten eignen sich zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren (ab 20 kg Körpergewicht), Jugendlichen und Erwachsenen.
1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die Filmtabletten sind teilbar und können somit in gleiche Dosen (entsprechend 200 mg Ibuprofen) geteilt werden. Die Filmtabletten sollten ganz (unzerkaut) mit einem Glas Wasser während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.
Für Patienten mit einem empfindlichen Magen wird die Einnahme zu den Mahlzeiten empfohlen.
Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Wenn bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre) und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

  • Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.
  • Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, dieses Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen.

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die folgende Aufl istung unerwünschter Wirkungen umfasst alle im Zusammenhang mit einer Ibuprofen-Behandlung bekannt gewordenen Nebenwirkungen, auch solche unter hoch dosierter Langzeitbehandlung bei Rheumapatienten. Die Häufi gkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung von Tagesdosen von maximal 1.200 mg Ibuprofen für Darreichungsformen zum Einnehmen und maximal 1.800 mg für Zäpfchen.
Wenn bei Ihnen eine der folgenden schweren Nebenwirkungen auftritt, dürfen Sie Ibu 400 akut - 1 A Pharma nicht weiter einnehmen und müssen sofort Ihren Arzt informieren:
• Hautausschlag und Juckreiz
• Asthmaanfall
• schwere Überempfi ndlichkeitsreaktionen. Diese können durch Schwellung von Gesicht, Zunge und Kehlkopf mit Verengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen und Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock gekennzeichnet sein.
• Blutbildungsstörungen. Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberfl ächliche Wunden im Mund, grippeähnliche Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerzstillenden oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.
• Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen: Wenn während der Einnahme von Ibu 400 akut - 1 A Pharma Anzeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerzen, Fieber) neu auftreten oder sich verschlechtern.
• Sehstörungen
• stärkere Oberbauchschmerzen, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls (Teerstuhl)
• verminderte Harnausscheidung und Wasseransammlung im Körper (Ödeme)
Mögliche Nebenwirkungen
Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.
Die am häufi gsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Geschwüre in Magen und Zwölffingerdarm (peptische Ulzera), Durchbrüche oder Blutungen im MagenDarm-Trakt, manchmal tödlich verlaufend, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung der Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) beobachtet.
Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffi zienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.
Arzneimittel wie Ibu 400 akut - 1 A Pharma sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
• Beschwerden im Magen-Darm-Bereich wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und leichte Magen-Darm-Blutungen, die in Ausnahmefällen zu einer Anämie (Blutarmut) führen können
• Schwindel
• Müdigkeit
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
• Geschwüre im Magen-Darm-Trakt, in einigen Fällen mit Blutung und Durchbruch
• Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
• Kopfschmerzen, Kribbelgefühl
• Sehstörungen
• Überempfi ndlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Juckreiz sowie Asthmaanfälle (möglicherweise mit Blutdruckabfall)
• verschiedenartige Hautausschläge, Nesselsucht, Purpura, Juckreiz auf der Haut
• Schnupfen
• Angstgefühl
• Schlafl osigkeit
• Atemnot, Bronchospasmen, Asthma
• Lichtempfi ndlichkeitsreaktionen
• Hörprobleme
• Schläfrigkeit
• Erregung, Reizbarkeit
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
• Nierengewebsschädigung (Papillennekrose), insbesondere bei Langzeitbehandlung
• erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut
• Ohrgeräusche (Tinnitus)
• Drehschwindel (Vertigo)
• Depression, Verwirrtheitszustand
• Verlust der Sehkraft (Entzündung oder Schädigung des Sehnervs)
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
• verminderte Harnausscheidung und Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme), besonders bei Patienten mit hohem Blutdruck und eingeschränkter Nierenfunktion. Dies können Anzeichen einer Nierenerkrankung, manchmal einschließlich Nierenversagen, sein.
• nephrotisches Syndrom (Ansammlung von Flüssigkeit im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die von einer akuten Nierenfunktionsstörung begleitet sein kann
• Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei Langzeitbehandlung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis)
• Blutbildungsstörungen (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Neutropenie, Panzytopenie, Agranulozytose) Anzeichen: Eine Infektion mit Symptomen wie Fieber und starke Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Anzeichen einer Infektion wie Entzündung von Hals/Rachen/Mund oder Harnwegsbeschwerden, Nasenbluten und Hautblutungen
• schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie)
• in Einzelfällen können schwere Hautinfektionen mit Weichteilkomplikationen während einer Windpockeninfektion auftreten (siehe Abschnitt 2)
• Anzeichen einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose) leiden
• schwere Überempfi ndlichkeitsreaktionen
• Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen
• psychotische Reaktionen
• Herzklopfen, Herzmuskelschwäche (Herzinsuffi zienz), Herzinfarkt
• hoher Blutdruck, Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis)
• Entzündung der Speiseröhre und der Bauchspeicheldrüse
• Ausbildung von membranartigen Verengungen im Darm
Nicht bekannt (Häufi gkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
• Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESSSyndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine
Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).
• Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befi nden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Ibu 400 akut - 1 A Pharma, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 4

Ibuprofen gehört zu den nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist ein lang bewährter Wirkstoff, der zu den am häufigsten eingesetzten Arzneistoffen in Deutschland gehört. Schmerzen und auch Fieber werden mitunter durch entzündungsvermittelnde Gewebshormone (Prostaglandine) ausgelöst. Diese entstehen maßgeblich durch Cox-Enzyme (Cyclooxygenasen). Ibuprofen hemmt diese Enzyme und dadurch die Entstehung der Prostaglandine. So wirkt Ibuprofen schmerzstillend und entzündungshemmend.

Bei Schmerzen und Fieber
Schmerzen dienen als Alarmsignal und treten akut an lokal eingeschränkter Stelle über einen begrenzten Zeitraum am Körper auf. Das kann nach Intensität des Schmerzes sehr einschränkend und unangenehm werden.
Ibu 400 akut – 1 A Pharma® kann dabei helfen, leichte bis mäßig starke Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regel­ schmerzen, Rückenschmerzen) zu lindern. Dank dem enthaltenen Wirkstoff Ibuprofen mit seinen entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften, kann es nicht nur Schmerzen entgegenwirken, sondern auch Fieber senken. Damit eignet es sich ebenfalls zur Behandlung von Gliederschmerzen und Fieber bei Erkältung. Bis zum Wirkungseintritt dauert es durchschnittlich nur 30 bis 45 Minuten.
Ibu 400 akut – 1 A Pharma® ist dabei nicht nur gut verträglich, sondern eignet sich auch zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren (ab 20 kg Körpergewicht).
Schmerzstillend und entzündungshemmend
Ibuprofen gehört zu den nicht­steroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist ein lang bewährter Wirkstoff, der zu den am häufigsten eingesetzten Arzneistoffen in Deutschland gehört. Schmerzen und auch Fieber werden mitunter durch entzündungsvermittelnde Gewebshormone (Prostaglandine) ausgelöst. Diese entstehen maßgeblich durch Cox-Enzyme (Cyclooxygenasen). Ibuprofen hemmt diese Enzyme und dadurch die Entstehung der Prostaglandine. So wirkt Ibuprofen schmerzstillend und entzündungshemmend.

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Ibuprofen
11.12.2020

Ibuprofen ist ein sehr gutes Produkt, preiswerte Packung, kann ich nur empfehlen

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ibu
31.07.2020

sehr gut

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IBU 400 AKUT 1A PHARMA
03.05.2018

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