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Digestopret
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Digestopret

Digestopret

Digestopret® 45 magensaftresistente Weichkapseln

  • PZN: 18428253
  • Hersteller: Bionorica SE
  • Marke: Bionorica
  • Darreichungsform: Magensaftresistente Weichkapseln
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Digestopret

Wirkstoff

  • Pfefferminzöl 182 mg

Hilfsstoff

  • Ethyl cellulose
  • Gelatine
  • Glycerol
  • Natrium alginat
  • Ölsäure
  • Stearinsäure
  • Triglyceride, mittelkettig
  • Wasser, gereinigt

Anwendungsgebiete:
  • Dies ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Dies ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern.
PZN: 18428253
Anbieter: Bionorica SE
Packungsgröße: 45 ST
Monopräparat: Ja
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 3-mal täglich 1 Weichkapsel.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Weichkapseln sollten eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind, was in der Regel innerhalb von 1 - 2 Wochen der Fall ist. In Fällen, in denen die Symptome länger anhalten, kann die Einnahme der Weichkapseln für einen Zeitraum von maximal 3 Monaten pro Behandlung fortgesetzt werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Von dem Arzneimittel sollen pro Tag nicht mehr eingenommen werden als in der Dosierungsanleitung angegeben oder vom Arzt verordnet. Wenn Sie versehentlich eine oder zwei Weichkapseln mehr als vorgesehen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen. Die Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen kann jedoch erhebliche Beschwerden (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Ulzeration im Darm, Bauchschmerzen, Benommenheit, epileptische Anfälle, Atemstillstand, Störung der Koordination der Muskelbewegungen, Bewusstlosigkeit, Herzrhythmusstörungen und andere Störungen des zentralen Nervensystems (ZNS)) hervorrufen.
    • In diesem Falle, auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Dies gilt insbesondere, wenn ein kleines Kind größere Mengen des Präparates verschluckt hat. Bei Überdosierung reichlich Flüssigkeit zuführen. Milch oder alkoholische Getränke sollten im Falle einer Überdosierung nicht getrunken werden, da diese die Aufnahme der Wirkstoffe in das Blut fördern können.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung sind in der Regel unbedenklich.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Weichkapsel unzerkaut mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) einnehmen.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Pfefferminzöl, Menthol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Lebererkrankungen, Cholangitis, Achlorhydrie, Gallensteinen oder anderen Gallenkrankheiten

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Es liegen keine Daten zur Sicherheit während Schwangerschaft und Stillzeit vor. Aufgrund der unzureichenden Datenlage wird die Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.
  • Es ist nicht bekannt, ob Pfefferminzöl-Bestandteile in die Muttermilch übergehen.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
    • Beim Stuhlgang kann mitunter ein leicht brennendes Gefühl im Afterbereich empfunden werden.
    • Sodbrennen, trockener Mund, Übelkeit und Erbrechen
    • verschwommenes Sehen
  • Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
    • Bei empfindlichen Personen können Magenbeschwerden auftreten.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Menthol, darunter anaphylaktischer Schock, zu niedrige Herzschlagfrequenz (Bradykardie), rötliche Hautausschläge (erythematöse Hautausschläge), Zittern (Muskeltremor), Störung der Koordination der Muskelbewegungen (Ataxie) und Kopfschmerzen.
    • Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie), Entzündung der Eichel, Urin und Stuhlgang mit Mentholgeruch
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Pärparates und magensäurebindenden Mitteln (Antacida) kann es zu einer vorzeitigen Freisetzung des Kapselinhalts und damit zu Magenbeschwerden und zu einer Verminderung der erwünschten Wirkung im Darm kommen. Daher soll die Einnahme von diesem Präparat und magensäurebindenden Mitteln zeitversetzt im Abstand von mindestens einer Stunde erfolgen.
    • Andere Arzneimittel, die zur Reduzierung der Magensäure verwendet werden, wie Histamin-H2-Rezeptorantagonisten und Protonenpumpenhemmer, könnten zu einer vorzeitigen Auflösung des magensaftresistenten Überzugs führen und sollten vermieden werden.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Die Weichkapseln müssen im Ganzen geschluckt werden, das heißt nicht beschädigt oder zerkaut werden, da dadurch das Pfefferminzöl vorzeitig freigesetzt wird, was möglicherweise zu lokalen Reizungen im Mund und in der Speiseröhre führen kann.
    • Bei Patienten, die bereits unter Sodbrennen oder einem Zwerchfellbruch leiden, kann es in einigen Fällen zu einer Verschlimmerung dieser Beschwerden kommen. Bei diesen Patienten sollte die Einnahme von Pfefferminzöl abgebrochen werden.
    • Während der Anwendung dieses Arzneimittels sollten andere Arzneimittel, welche ebenfalls Pfefferminzöl enthalten, gemieden werden.
    • Wenn sich die Symptome während der Anwendung dieses Arzneimittels verschlechtern, sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
    • Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren sowie bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Kinder unter 12 Jahren sollen es deshalb nicht einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die
      Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

Wirkstoff

  • Pfefferminzöl 182 mg

Hilfsstoff

  • Ethyl cellulose
  • Gelatine
  • Glycerol
  • Natrium alginat
  • Ölsäure
  • Stearinsäure
  • Triglyceride, mittelkettig
  • Wasser, gereinigt

Krämpfe, Schmerzen, Blähungen?

25% der Bevölkerung leiden an unspezifischen Verdauungsbeschwerden1. Mit Digestopret® steht Ihnen jetzt eine neue Therapieoption zur Verfügung.

Digestopret® enthält hochdosiertes Pfefferminzöl, dessen Wirksamkeit in zahlreichen Studien überzeugt. Deshalb erhält der Wirkstoff in Digestopret® den höchsten Empfehlungsgrad in der Leitlinie.2

Bionorica, die mit über 90 Jahren Erfahrung in der Entschlüsselung der Heilkräfte der Natur zu den führenden deutschen Herstellern pflanzlicher Arzneimittel gehört, folgt dieser Handlungsempfehlung und nimmt sich jetzt mit dem neuen Digestopret® dem Wirkstoff an.

Digestopret®

  • beruhigt den Darm
  • lindert Bauchkrämpfe
  • reduziert Blähungen

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Die Weichkapsel sollte unzerkaut mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) eingenommen werden. Die Einnahme mit heißen Flüssigkeiten ist nicht zu empfehlen, da der magensaftresistente Überzug beschädigt werden könnte.

  • ab 12 Jahren (3 x 1 Weichkapseln)
  • mind. 30 min vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser

Woher kommen Bauchkrämpfe, Blähungen, Völlegefühl?
Die genauen Ursachen von anhaltenden oder wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden sind noch nicht abschließend geklärt. Es gibt aber verschiedene Ansätze, die aktuell verfolgt werden.

DARM-HIRN-ACHSE ALS VERBINDUNG ZWISCHEN KOPF UND BAUCH
Feststeht, dass Verdauungsprobleme häufig durch die Psyche beeinflusst werden. Stress, emotionale Belastung, Ärger und Angst wirken sich negativ auf schon vorhandene Magen-Darm-Probleme aus und können die Symptome verstärken. 

INFEKTIONEN UND ANTIBIOTIKA VERÄNDERN DIE DARMFLORA
Für eine intakte Verdauung ist eine Besiedlung des Darms mit Mikroorganismen unabdingbar. Leider kann z. B. durch eine Therapie mit einem Antibiotikum dieses Zusammenspiel leicht gestört werden. Denn hierbei werden nicht nur die Krankheitserreger bekämpft, sondern auch ein Teil der guten Darmbakterien. Bis sich die Darmflora wieder erholt, kann es einige Zeit dauern. Aber auch allein durch vorangegangene Infekte können Entzündungen im Darm ausgelöst werden, sodass die Darmwand durchlässiger wird. Dadurch können sich dietypischen Verdauungsbeschwerdenverschlechtern.

NAHRUNGSMITTEL BEEINFLUSSEN DIE VERDAUUNG
Auch Nahrungsmittel können das Auftreten von Verdauungsproblemen begünstigen. Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten sollten daher unbedingt darauf achten, die entsprechenden Lebensmittel konsequent vom Speiseplan zu entfernen.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Was ist der Wirkstoff in Digestopret®?
Eine magensaftresistente Weichkapsel enhält 0,2 ml (=182 mg) Pfefferminzöl (Mentha x piperita L.,aetheroleum).

Wie lautet das Anwendungsgebiet von Digestopret®?
Digestopret® ist zugelassen zur Behandlung der Beschwerden bei Reizdarm (Colon irritabile), die sich in Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall äußern. Digestopret® wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Wie wird Digestopret® eingenommen?
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-mal täglich 1 Weichkapseln Digestopret® ein. Die Anwendung sollte morgens, mittags und abends mind. 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser erfolgen.

Wie lange soll ich Digestopret® einnehmen?
Die Weichkapseln sollten angewendet werden, bis die Symptome abgeklungen sind, was in der Regel innerhalb von 1 – 2 Wochen der Fall ist. In Fällen, in denen die Symptome länger anhalten, kann die Einnahme der Weichkapseln für einen Zeitraum von maximal 3 Monaten pro Behandlung fortgesetzt werden.

Was ist in der Schwangerschaft und Stillzeit zu beachten?
Es liegen keine Daten zur Sicherheit während Schwangerschaft und Stillzeit vor. Es ist nicht bekannt, ob Pfefferminzöl-Bestandteile in die Muttermilch übergehen. Aufgrund der unzureichenden Datenlage wird die Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.

Woraus wird die in Digestopret® verwendete Gelatine gewonnen?
Digestopret® enthält Gelatine tierischen Ursprungs, damit ist es weder vegan noch vegetarisch. Dabei handelt es sich um reine Rindergelatine. Kunden, die auf Hilfsstoffe aus dem Schwein verzichten möchten, können somit Digestopret® anwenden – Digestopret® ist halal.

1 Deutsche Reizdarmselbsthilfe e. V.
2 S3 Leitlinie Reizdarmsyndrom der DGVS und DGNM; AWMF-Registriernummer: 021/016; Empfehlung für Pfefferminzöl

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