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Myrtol
Abbildung ähnlich
Myrtol

Myrtol

Bei Sinusitis und Bronchitis mit Huste, Schnupfen, Druckkopfschmerzen

Eigenschaften

  • Löst den Schleim
  • Fördert den Heilungsprozess
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Myrtol

Wirkstoff

  • Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rekt. Süßorangenöl, rekt. Myrtenöl und rekt. Zitronenöl (66:32:1:1) 120 mg

Hilfsstoff

  • Ammonium glycyrrhizat
  • Dextrin
  • Gelatine
  • Glycerol
  • Hypromellose acetatsuccinat
  • Natrium dodecylsulfat
  • Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
  • Talkum
  • Triethyl citrat
  • Triglyceride, mittelkettig
  • Wasser, gereinigt

Anwendungsgebiete:
  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung in den Atemwegen.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung in den Atemwegen.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
PZN: 10944736
Anbieter: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Packungsgröße: 50 ST
Monopräparat: Ja
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 3 bis 4-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern sind 3-mal täglich 1 oder 2-mal täglich 2 Kapseln einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.
    • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren nehmen bei akuten entzündlichen Krankheitsbildern 3 bis 5-mal täglich 2 Kapseln ein. Bei chronischen Krankheitsbildern sind 2 bis 4-mal täglich 2 Kapseln einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Die Dauer der Behandlung mit dem Arzneimittel richtet sich nach dem Beschwerdebild. Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist eine Dauerbehandlung möglich.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verschrieben oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

 

 

  • Nehmen Sie das Arzneimittel eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit ein. Zur Erleichterung der Nachtruhe kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie entzündliche Erkrankungen im Magen-Darmbereich und im Bereich der Gallenwege sowie schwere Lebererkrankungen haben,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Eucalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl oder Zitronenöl sowie Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind,
    • von Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren.

  • Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft:
      • Da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen, darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden.
    • Stillzeit:
      • Wegen der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf Gelomyrtol® in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zu Grunde gelegt:
      • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
      • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
      • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
      • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
      • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Mögliche Nebenwirkungen:
      • Häufig: Magen- oder Oberbauchschmerzen
      • Gelegentlich: allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz); Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen; Geschmacksveränderungen; Kopfschmerzen oder Schwindel
      • Sehr selten: In-Bewegung-Setzen von vorhandenen Nieren- und Gallensteinen
      • Nicht bekannt: schwere anaphylaktische Reaktionen
  • Gegenmaßnahmen:
    • Sollten sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere allergische Reaktionen mit Atemnot oder Kreislaufstörungen beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier aufgeführt sind.



  • Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt/verkürzt werden. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von dem Arzneimittel jedoch bisher nicht festgestellt werden. Für das Arzneimittel liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich:
    • Wenn Sie unter länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch eitrigem oder blutigem Auswurf leiden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
    • Der Kapselinhalt darf zur Behandlung von Kindern nicht zur Inhalation verwendet werden.
    • Wenn Sie unter Asthma bronchiale, Keuchhusten oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, leiden, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

 


Wirkstoff

  • Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rekt. Süßorangenöl, rekt. Myrtenöl und rekt. Zitronenöl (66:32:1:1) 120 mg

Hilfsstoff

  • Ammonium glycyrrhizat
  • Dextrin
  • Gelatine
  • Glycerol
  • Hypromellose acetatsuccinat
  • Natrium dodecylsulfat
  • Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
  • Talkum
  • Triethyl citrat
  • Triglyceride, mittelkettig
  • Wasser, gereinigt

Myrtol bei Sinusitis und Bronchitis mit Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz

Erwachsene leiden im Schnitt zwei- bis dreimal pro Jahr an einer Erkältung, Kinder sind mit etwa sechs bis zehnmal wesentlich häufiger betroffen.*  Dazu kommt, dass Kinder in 75 % dieser Fälle zeitgleich unter Symptomen wie Husten und Schnupfen leiden.** Mit Myrtol steht Ihnen ein Produkt zur Verfügung, das die Erkältungssymptome effektiv lindert – ob in den Nasennebenhöhlen oder der Lunge. Jede Kapsel enthält 120 mg Spezialdestillat ELOM-080 auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten und Zitronenöl. Die kleine, ovale Kapsel lässt sich einfach schlucken und kann bereits ab sechs Jahren angewendet werden. Der rein pflanzliche Wirkstoff aktiviert die natürlichen Selbstreinigungskräfte in den Atemwegen und löst den Schleim. Kleine und große Patienten bekommen spürbar wieder Luft und fühlen sich schneller besser.

Myrtol mit dem pflanzlichen Spezialdestillat ELOM-080
Gerade wenn Kinder unter Husten und Schnupfen leiden, möchte man ihnen gern etwas geben, das den Schleim effektiv löst und die Atemwege spürbar befreit. Myrtol enthält das Spezialdestillat ELOM-080 auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-, Süß orangen-, Myrten- und Zitronenöl. Das Spezialdestillat ätherischer Öle ELOM-080 hat verschiedene Wirkweisen. In ihrer Gesamtheit spielen alle diese Wirkungen eine Rolle für den therapeutischen Nutzen von Myrtol. DerWirkstoff löst den Schleim in den oberen und unteren Atemwegen, der Abtransport schädlicher Bakterien und Viren wird verbessert. Des Weiteren konnten in geeigneten in-vitro-Modellen (wissenschaftliche Untersuchung z. B. im Reagenzglas) antientzündliche Effekte*** nachgewiesen werden. So befreit Myrtol die Atemwege und verkürzt die Krankheitsdauer.

ACHTUNG: INFEKTAUSWEITUNG!
Die Schleimhaut der oberen und unteren Atemwege bildet eine gemeinsame Einheit. Deshalb sind Nase, Nasennebenhöhlen und Bronchien bei einem akuten Atemwegsinfekt oft gleichzeitig betroffen. Myrtol wirkt in den oberen und unteren Atemwegen.
Tipp: Geben Sie Ihrem Schulkind Myrtol bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung. So können Sie eine Verschlimmerung vermeiden und die Krankheitsdauer verkürzen.

ERKÄLTETES SCHULKIND – UND JETZT?
Gerade Kinder haben in den kühlen Monaten oft mit Atemwegsinfekten zu kämpfen. Die Symptome halten bei den Kleinen meist auch länger an, da sich das Immunsystem erst noch vollständig entwickeln muss. Das pflanzliche Arzneimittel Myrtol ist bereits geeignet für Kinder ab sechs Jahren und lindert die Beschwerden der Sinusitis und Bronchitis spürbar.
Großer Vorteil für Ihr Kind: Mit nur einem Präparat werden gleichzeitig Symptome wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerzen gelindert.

MYRTOL UND GELOMYRTOL FORTE
Zur Behandlung der Symptome der Sinusitis und Bronchitis eignen sich sowohl Myrtol als auch GeloMyrtol forte. Jede Kapsel Myrtol enthält 120 mg des Wirkstoffs ELOM-080 und ist für Schulkinder ab 6 Jahren einsetzbar. Die kleine, ovale Kapsel lässt sich leicht schlucken. Für größere Kinder und Erwachsene gibt es GeloMyrto forte mit 300 mg des Wirkstoffs ELOM-080 in jeder Kapsel.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Ist Myrtol erstattungsfähig?
Myrtol ist für Kinder bis 12 Jahren zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen erstattungsfähig. Für Kinder über 12 Jahren und Erwachsene haben wir folgenden Tipp: Seit 2012 können gesetzliche Krankenkassen die Kosten für rezeptfreie, pflanzliche Medikamente wie z. B. Myrtol erstatten. Wie viel und ob erstattet wird, ist von der jeweiligen Krankenkasse abhängig. Hier erfahren Sie, ob Ihre Krankenkasse diese Leistung anbietet: www.erstattungsfaehig.de

Welche Tipps zur Einnahme von Myrtol gibt es?
Akuter Atemwegsinfekt: Die kleine, ovale Kapsel wird 1- bis 3-mal täglich mit reichlich kalter Flüssigkeit eingenommen. Tipp für die Einnahme: Ein Teelöffel mit Apfelmus oder Quark kann das Herunterschlucken erleichtern.

Ist Myrtol ein reines Kinderprodukt?
Myrtol ist sowohl für Kinder ab 6 Jahren als auch für Erwachsene, z. B. mit Schluckbeschwerden, einsetzbar.

Gibt es Myrtol in höherer Dosierung?
Ja, GeloMyrtol forte beinhaltet 300 mg des Wirkstoffs Spezialdestillat ELOM-080 in jeder Kapsel, im Gegensatz zu Myrtol mit 120 mg Spezialdestillat ELOM-080.

In welchen Packungsgrößen gibt es Myrtol?
Myrtol steht in den Packungsgrößen mit 20, 50 und 100 Kapseln zur Verfügung. Tipp: Kinder sind während der kälteren Jahreszeit häufiger erkältet. Greifen Sie gleich zur größeren Packung. Dann sind Sie und Ihr Kind im Erkältungsfall gewappnet.

Welcher Wirkstoff ist in Myrtol enthalten?
Jede Kapsel enthält 120 mg Spezialdestillat ELOM-080 auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl.

*Kinder- und Jugendärzte im Netz: Erkältung (Grippaler Infekt). URL: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/erkaeltung-grippaler-infekt/ (20.08.2019).
**Common Cold Symptoms in Children: Results of an Internet-Based Surveillance Program. Emanuel Troullos, Lisa Baird, Shyamalie Jayawardena, http://www.jmir.org/2014/6/e144
*** Fachinformation Stand Juli 2021


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