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VERRUCID
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VERRUCID

Wirkstoff

  • Salicylsäure 100 mg

Hilfsstoff

  • Aceton
  • Docusat, Natriumsalz
  • Essigsäure 99%
  • Ethanol 96% (V/V) 14.4 mg
  • Isobutyl acetat
  • Pyroxylin
  • Rizinusöl, nativ

Anwendungsgebiete:
  • Dieses Präparat ist eine 10%ige Lösung von Salicylsäure in einem organischen Lösungsmittelgemisch, welche äußerlich auf der Haut als Schälmittel bei Verhornungsstörungen durch Warzen sowie bei Hühneraugen und Hornschwielen angewendet wird.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Dieses Präparat ist eine 10%ige Lösung von Salicylsäure in einem organischen Lösungsmittelgemisch, welche äußerlich auf der Haut als Schälmittel bei Verhornungsstörungen durch Warzen sowie bei Hühneraugen und Hornschwielen angewendet wird.
PZN: 03181479
Anbieter: INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH
Packungsgröße: 10 ml
Monopräparat: Ja
  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet wird, ist die übliche Dosis:
    • Das Präparat wird zweimal täglich auf die zu behandelnden Hautbereiche aufgetragen.
    • Die Lösung wird auf Warzen, Hühneraugen und Hornschwielen aufgetragen. Das Präparat ist täglich anzuwenden. Vor jedem neuen Auftragen sollte der vorhandene Pyroxylinfilm entfernt werden. Das Präparat wirkt nur äußerlich und darf nicht eingenommen werden. Bei der Applikation ist darauf zu achten, dass die Lösung nicht auf die gesunde Haut fließt.
    • Nach erfolgreicher Therapie sollte noch 1 Woche lang weiterbehandelt werden. Die durchschnittliche Anwendungsdauer beträgt 6 Wochen.
    • Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Aus Sicherheitsgründen sollte daher die maximale Tagesdosis von 1 ml Lösung nicht überschritten und die Gesamtanwendungsdauer auf maximal 6 Wochen beschränkt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich, das überschüssig applizierte Arzneimittel sofort mit warmem Wasser wegzuspülen.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Applizieren Sie nicht die doppelte Dosis, sondern setzen Sie die Behandlung, wie vorgesehen, fort.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Bei vorzeitigem Absetzen des Arzneimittels kann die Verhornungsstörung weiterhin bestehen bleiben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Die Lösung wird auf Warzen, Hühneraugen und Hornschwielen aufgetragen.
  • Vor jedem neuen Auftragen sollte der vorhandene Pyroxylinfilm entfernt werden.
  • Das Arzneimittel wirkt nur äußerlich und darf nicht eingenommen werden.
  • Bei der Applikation ist darauf zu achten, daß die Lösung nicht auf die gesunde Haut fließt.
  • Das Präparat darf nicht angewendet werden
    • bei Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure, Salicylate oder andere Bestandteile des Arzneimittels.
  • Es sollte nicht angewendet werden bei Säuglingen und bei Patienten mit Niereninsuffizienz.
  • Es darf nicht mit Schleimhäuten in Berührung kommen, insbesondere ist ein Kontakt mit den Augen zu vermeiden.

  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, ausgenommen an einer Fläche kleiner als 5 cm2.
  • Es sollte ferner nicht an der Brust von stillenden Müttern angewendet werden. Sollte der Arzt eine regelmäßige Behandlung großer Hautflächen für notwendig halten, so ist frühzeitig abzustillen, da Risiken wegen mangelnder Entgiftung bei Neugeborenen nicht auszuschließen sind.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
    • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, setzen Sie das Arzneimittel ab und suchen Sie ihren Arzt möglichst umgehend auf.
    • Nach dem Auftragen kann es gelegentlich zu lokaler Reizung, meistens leichtem Brennen, und sehr selten zu Kontaktallergie kommen.
    • Sehr selten können die folgenden Nebenwirkungen auftreten: Teleangiektasien (Erweiterung und Vermehrung kleiner oberflächlicher Hautgefäße), braune Flecken, Photosensibilisierung (erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut), Dermatitis (entzündliche Hautreaktion), Verdünnung der Oberhaut und Pigmentstörungen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
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  • Bei der Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Salicylsäure kann das Eindringen anderer lokal aufgetragener Arzneimittel in die Haut verstärken.
    • In die Blutbahn aufgenommene Salicylsäure kann schädliche Auswirkungen von Methotrexat erhöhen und die blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken.
  • Bei Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung sollten Sie nicht gleichzeitig essen oder trinken.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich, wenn das Präparat in der Nähe von Entzündungen und Wunden aufgetragen wird. Falls Augen und Schleimhäute in Kontakt mit dem Arzneimittel gekommen sind, sollen diese mit Wasser gespült werden.
    • Das Präparat darf nicht im Gesichts- oder Genitalbereich angewendet werden.
    • Warzen sind übertragbar! Um eine Infektionsausbreitung zu verhindern, sollte das eigene Handtuch nie zur Mitbenutzung an Andere weitergegeben werden. Bei Vorhandensein von Fußwarzen nicht barfuß gehen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Keine Beeinträchtigung

Wirkstoff

  • Salicylsäure 100 mg

Hilfsstoff

  • Aceton
  • Docusat, Natriumsalz
  • Essigsäure 99%
  • Ethanol 96% (V/V) 14.4 mg
  • Isobutyl acetat
  • Pyroxylin
  • Rizinusöl, nativ