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Riopan Magen Tabletten
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Riopan Magen Tabletten

Riopan Magen Tabletten

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inkl. MwSt.
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Riopan Magen Tabletten

Wirkstoff

  • Magaldrat 800 mg

Hilfsstoff

  • Calcium bisdocosanoat
  • Karamell Aroma
  • Macrogol 4000
  • Maltol
  • Sahne Aroma
  • Sorbitol 774 mg

Anwendungsgebiete:
  • Das Arzneimittel enthält Magaldrat und gehören zur Arzneimittel-Gruppe der Antacida, welche zur Neutralisierung überschüssiger Magensäure eingesetzt werden.
  • Das Arzneimittel wird angewendet:
    • bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden
    • zur symptomatischen Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Arzneimittel enthält Magaldrat und gehören zur Arzneimittel-Gruppe der Antacida, welche zur Neutralisierung überschüssiger Magensäure eingesetzt werden.
  • Das Arzneimittel wird angewendet:
    • bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden
    • zur symptomatischen Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
PZN: 00749293
Anbieter: DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH
Packungsgröße: 20 ST
Monopräparat: Ja
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 1 - 2 Kautabletten mehrmals täglich nach Bedarf.
    • Nehmen Sie nicht mehr als 8 Kautabletten (6400 mg Magaldrat) pro Tag.

 

  • Wie lange sollte ich das Arzneimittel einnehmen?
    • Das Arzneimittel sollte nur zur kurzfristigen Behandlung Ihrer Symptome eingenommen werden.
    • Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Andauernde und/oder wiederkehrende Beschwerden könnten ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken:
      • Sie haben Blut im Stuhl. Dieser kann schwarz und teerig aussehen.
      • Sie erbrechen Blut oder dunkle Partikel, die wie Kaffeesatz aussehen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, sollten Sie Ihren Arzt um Rat aufsuchen.
    • Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung und Zunahme der Stuhlhäufigkeit kommen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, dann nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Wenn Sie aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen die Behandlung mit dem Arzneimittel eigenmächtig unterbrechen oder vorzeitig beenden, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Die Kautabletten sind gut zu kauen und werden anschließend mit etwas Flüssigkeit hinuntergespült oder können auch gelutscht werden.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Magaldrat oder einen der sonstigen dieses Arzneimittels Bestandteile sind.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Nutzen-Risiko-Verhältnis sollte vor der Einnahme von aluminiumhaltigen Arzneimiteln zur Bindung überschüssiger Magensäure während der Schwangerschaft sorgfältig abgewogen werden. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel (der Wirkstoff enthält Aluminium) nur kurzfristig anwenden, um eine Aluminiumbelastung Ihres ungeborenen Kindes zu vermeiden.
  • Stillzeit
    • Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
    • weicher Stuhl.
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
    • Durchfall,
    • Erweichung der Knochen (nur nach langjähriger Einnahme hoher Dosen).
  • Bei Niereninsuffizienz oder langfristiger Einnahme hoher Dosen kann die Einnahme des Arzneimittels einen erhöhten Aluminium- und Magnesiumgehalt des Blutes verursachen. Es kann zu Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe und zu Phosphatverarmung kommen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden/einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel angewendet/eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden/einzunehmen.
    • Nehmen Sie 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von diesesm Präparat keine anderen Arzneimittel ein, da die Aufnahme von anderen Arzneimitteln durch Antacida wie dieses Präparat vermindert werden kann.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme des Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Antibiotika wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin oder andere Chinolon-Antibiotika oder Tetracycline,
      • Digoxin (zur Behandlung vieler Herzerkrankungen),
      • Isoniazid (zur Behandlung von Tuberkulose),
      • Eisenverbindungen,
      • Chlorpromazin (zur Behandlung von Schizophrenie und Angstgefühl),
      • Antikoagulanzien vom Cumarin-Typ, wie Warfarin (zur Blutverdünnung).
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
    • Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels und säurehaltigen Getränken wie Obstsäfte, Wein u.a. sowie Brausetabletten, die Fruchtsäuren (z. B. Zitronensäure, Weinsäure) enthalten, sollte vermieden werden.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
      • wenn Sie unter Nierenproblemen leiden oder dialysepflichtig sind
      • wenn Sie an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz erkrankt sind
      • wenn Sie einer Phosphat-Diät unterliegen
      • wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie unter einem gestörten Knochenstoffwechsel leiden
    • Andauern oder Wiederkehren von Symptomen:
      • Bleiben die Symptome länger als 2 Wochen bestehen, sollten Sie Ihren Arzt um Rat aufsuchen.
      • Andauernde und/oder wiederkehrende Beschwerden könnten ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken:
        • Sie haben Blut im Stuhl. Dieser kann schwarz und teerig aussehen.
        • Sie erbrechen Blut oder dunkle Partikel, die wie Kaffeesatz aussehen.
    • Kinder
      • Das Präparat sollte nicht zur Behandlung von Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Das Arzneimittel hat einen vernachlässigbaren oder keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wirkstoff

  • Magaldrat 800 mg

Hilfsstoff

  • Calcium bisdocosanoat
  • Karamell Aroma
  • Macrogol 4000
  • Maltol
  • Sahne Aroma
  • Sorbitol 774 mg