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ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel
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ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel

ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel

Bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim

  • PZN: 13392929
  • Hersteller: Hexal AG
  • Marke: ACC
  • Darreichungsform: Pulver

Eigenschaften

  • Löst den Schleim
  • Erleichtert das Abhusten
  • Befreit so die Bronchien
Packungsgröße
Preis (kann je nach Apotheke variieren)
inkl. MwSt.
12,59 € 1
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ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel

Wirkstoff : 

Acetylcystein, Tripalmitin; Polysorbat 65; Sorbitol (Ph.Eur.); Xylitol; Citronensäure; Natriumdihydrogencitrat; Magnesiumcitrat; Carmellose- Natrium (Ph.Eur.); Aspartam; Brombeer-Aroma (enthält Vanillin, Maltodextrin, D-Glucono-1,5-lacton, Sorbitol, hochdispersesSiliciumdioxid, Mannitol, Magnesiumcarbonat);
Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]

Anwendungsgebiete:
  • Das Präparat enthält den Wirkstoff Acetylcystein und wird zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen eingesetzt.
  • Es wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
  • Dieses Arzneimittel darf nur bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahre angewendet werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Präparat enthält den Wirkstoff Acetylcystein und wird zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen eingesetzt.
  • Es wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
  • Dieses Arzneimittel darf nur bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahre angewendet werden.
PZN: 13392929
Anbieter: Hexal AG
Packungsgröße: 10 ST
Monopräparat: Ja

ACC® direkt 600 mg ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet. Soweit nicht anders verordnet, wird 1-mal täglich 1 Beutel des Pulvers eingenommen, indem der Inhalt direkt auf die Zunge gegeben wird. Das Pulver stimuliert den Speichelfluss und kann deshalb einfach ohne Wasser eingenommen werden. Vor dem Schlucken das Pulver nicht zerkauen. Bei älteren und geschwächten Patienten mit eingeschränktem Hustenreflex empfiehlt sich die Einnahme von ACC® direkt 600 mg am Morgen.

Sollten sich die Symptome nicht innerhalb von 4 - 5 Tagen verbessern oder sogar verschlimmern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.


Löst den Schleim
Der in ACC® direkt 600 mg enthaltene Wirkstoff Acetylcystein wird aufgrund seiner schleimlösenden Eigenschaften seit Jahrzehnten erfolgreich in der Behandlung von akuter und chronischer Bronchitis eingesetzt. Dabei ist die Wirkung des Inhaltsstoffs nicht nur auf die Spaltung des zähen Schleims in den Atemwegen und dessen Abtransport durch erleichtertes Abhusten beschränkt.

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • von Kindern unter 2 Jahren.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Präparat während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies als absolut notwendig erachtet.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies als absolut notwendig erachtet.

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Beenden Sie die Einnahme von ACC direkt und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, falls Anzeichen einer allergischen Reaktion oder einer schweren Hautreaktion auftreten.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
• Überempfindlichkeitsreaktionen
• allergische Reaktionen (Juckreiz, Bildung eines Nesselausschlags [Urtikaria], starke Schwellungen unter der Haut [Angioödem], Hautausschlag)
• schneller Herzschlag (Tachykardie)
• Blutdrucksenkung (Hypotonie)
• Kopfschmerzen
• Ohrgeräusche (Tinnitus)
• Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
• Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
• Fieber
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
• Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei vorliegendem Asthma bronchiale
• Verdauungsstörungen (Dyspepsie)
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
• schwere allergische Reaktionen bis hin zum Schock
• schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom*
• Auftreten von Blutungen (Hämorrhagie), zum Teil verbunden mit Überempfindlichkeitsreaktionen
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
• Wasseransammlungen im Gesicht (Gesichtsödeme)
• verminderte Blutplättchenaggregation
* Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen die Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
Bei Auftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung von Acetylcystein beenden.
Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfi ndlichkeitsreaktion (siehe oben) darf ACC direkt nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
      • Hautveränderungen bemerken
        • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neu auftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
      • an Asthma bronchiale leiden
      • ein Magen- oder Darm-Geschwür (gastrointestinale Ulzera) in der Vergangenheit hatten oder haben
      • eine Histaminintoleranz haben
        • Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
      • eine Phenylketonurie haben, da dieses Arzneimittel eine Quelle für Phenylalanin enthält
      • Schwierigkeiten haben, Sekret abzuhusten
        • Die Anwendung kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage, dieses ausreichend abzuhusten, sollte Ihr Arzt geeignete Maßnahmen bei Ihnen durchführen.
    • Das Arzneimittel sollte nicht bei Leber- oder Nierenschädigung angewendet werden, um die weitere Bildung von nitrogenen Substanzen zu vermeiden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Mukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren aufgrund ihrer Atemwegsbeschaffenheit und der begrenzten Fähigkeit des Abhustens von Schleim zu einer Blockierung der Atemwege führen. Daher dürfen Mukolytika bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
      • Das Präparat ist für die Anwendung bei Kindern nicht geeignet.
      • Für diese Altersgruppe stehen andere geeignete Darreichungsformen zur Verfügung.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Acetylcystein hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Acetylcystein, Tripalmitin; Polysorbat 65; Sorbitol (Ph.Eur.); Xylitol; Citronensäure; Natriumdihydrogencitrat; Magnesiumcitrat; Carmellose- Natrium (Ph.Eur.); Aspartam; Brombeer-Aroma (enthält Vanillin, Maltodextrin, D-Glucono-1,5-lacton, Sorbitol, hochdispersesSiliciumdioxid, Mannitol, Magnesiumcarbonat);
Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]

Warum wir husten und wie ACC® akut helfen kann

Bei einer akuten Bronchitis kommt es aufgrund des Eindringens von Erkältungsviren zu einer Entzündung der Schleimhaut in den Atemwegen, was zu vermehrter, zähflüssiger Schleimbildung führt. Der natürliche Selbstreinigungsmechanismus des Körpers kommt dadurch ins Stocken.

Acetylcystein – der Wirkstoff in ACC® akut – unterstützt die Regeneration des körpereigenen Reinigungsmechanismus, indem der zähe, festsitzende Schleim verflüssigt wird.  Der flüssigere Schleim kann leichter abgehustet werden, so dass die Bronchien befreit werden. ACC® – Hustenlöser mit antioxidativen Eigenschaften Husten wird in den meisten  Fällen durch Viren hervorgerufen. Diese sorgen dafür, dass Atemwege von freien Radikalen geradezu überflutet werden (sogenannter oxidativer Stress). Das führt unter anderem zu einer übermäßigen Schleimproduktion in den Bronchien.

Dank seiner doppelt antioxidativen Eigenschaften bekämpft ACC® die freien Radikale gleich zweifach: Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber  ACC® kann noch mehr. Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert.

ACC® – Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Husten Know-how

ACC® ist Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser. Seit über 25 Jahren vertrauen die Konsumenten auf die bewährte, schleimlösende Wirkung von ACC®.

Der verschleimte Husten, der meist gegen Ende einer Erkältung auftritt, kann durchaus hartnäckig sein und den Alltag der Betroffenen erschweren. Dabei ist gerade aktuell das Abhusten des Schleims in der Öffentlichkeit unangenehm und lästig.

Vertrauen Sie daher auch zukünftig Deutschlands Hustenlöser Nr. 1.

Der „Nur 1x täglich“-Vorteil Damit Hustenlöser wirken können, ist es wichtig, dass diese gemäß der Packungsbeilage oder ärztlicher Empfehlung eingenommen werden. Hier hat ACC® akut 600 mg einen entscheidenden Vorteil: Die schnell löslichen und gut verträglichen ACC® Brausetabletten müssen nur 1 x täglich eingenommen werden.

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Preise variieren je nach Apotheke.

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Aufklärende Hinweise

IN ALLTAG & BERUF
Zäher Schleim in den Bronchien und damit verbundener Hustenreiz können unterwegs und am Arbeitsplatz sehr unangenehm und störend sein. ACC® direkt 600 mg kann da eine schnelle und einfache Hilfe sein: Das praktische Pulver ist leicht zu schlucken und kann ganz einfach ohne Wasser angewendet werden.

AUF REISEN
Stress vor der Abreise oder die aufgedrehte Klimaanlage im Flieger machen anfällig für Erkältungskrankheiten. Um die schönsten Wochen des Jahres dennoch genießen zu können, sollte ein Hustenlöser in einer gut sortierten Reiseapotheke nicht fehlen.

PRAKTISCHE ALTERNATIVE
Wenn auch der Husten am Urlaubsziel angekommen ist, empfiehlt es sich, Medikamente nicht mit dem örtlichen Leitungswasser einzunehmen. Eine praktische Alternative bietet ACC® direkt 600 mg, das ohne Wasser eingenommen werden kann.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:
Ist ACC® direkt auch für Kinder geeignet?
Nein, ACC® direkt 600 mg ist für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht geeignet. Für Kinder ab 2 Jahren empfiehlt sich die Einnahme der ACC® akut 200 mg Hustenlöser Brausetabletten.

Zu welcher Tageszeit sollte man ACC® direkt 600 einnehmen?
Grundsätzlich hat der Zeitpunkt der Einnahme keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von ACC® direkt. Wir empfehlen eine Einnahme vor 16 Uhr, damit sich der Schleim tagsüber lösen und abgehustet werden kann.

Kann man ACC® direkt auch in Kombination mit einem hustenstillenden Mittel einnehmen?
Von einer zeitgleichen Anwendung ist abzuraten. Durch den Hustenstiller wird der Hustenreflex unterdrückt und der gelöste Schleim kann sich ggf. in den Atemwegen stauen. Vor einer kombinierten Anwendung in zeitlichem Abstand sollte ein Arzt um Rat gefragt werden.
Ergänzend zu ACC® direkt empfehlen wir viel zu trinken, z.B. warmen Bronchial- oder Hustentee, sowie Hustenbonbons zu lutschen. So werden die Schleimhäute befeuchtet und der Hustenreiz gemildert. Inhalationen mit Salzlösungen oder ätherischen Ölen oder warme Vollbäder wirken wohltuend und befreiend auf die Atemwege.