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Lactulose - 1 A Pharma
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Lactulose - 1 A Pharma

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Lactulose - 1 A Pharma

Wirkstoff : 

Lactulose

Anwendungsgebiete:

Unregelmäßige Darmbewegung, harte und trockene Stuhlgänge, Hämorrhoiden oder Operationen im Enddarm bzw. Analbereich, Störungen der Gehirnfunktion infolge chronischer Lebererkrankungen, die zu erschwertem Denkvermögen, Zittern und erniedrigtem Bewusstsein bis hin zu einem Koma führen können

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Unregelmäßige Darmbewegung, harte und trockene Stuhlgänge, Hämorrhoiden oder Operationen im Enddarm bzw. Analbereich, Störungen der Gehirnfunktion infolge chronischer Lebererkrankungen, die zu erschwertem Denkvermögen, Zittern und erniedrigtem Bewusstsein bis hin zu einem Koma führen können

PZN: 01418948
Anbieter: 1 A Pharma GmbH
Packungsgröße: 1000 ml
Monopräparat: Ja

Die empfohlene Dosis beträgt: Bei Verstopfung und wenn weicher Stuhlgang von medizinischem Vorteil ist Erwachsene 1-2-mal täglich 7,5-15 ml Lactulose - 1 A Pharma (entsprechend 5-10 g Lactulose) Kinder 1-2-mal täglich 4,5-9 ml Lactulose - 1 A Pharma (entsprechend 3-6 g Lactulose) Die Anwendung von Abführmitteln (Laxantien) bei Kindern, Neugeborenen und Babys sollte nur in Aus nahmefällen und unter medizinischer Aufsicht erfol gen, weil hierdurch die normalen Stuhlentleerungs refl exe gestört werden können. Bitte geben Sie Lac tulose - 1 A Pharma nicht an Kinder (unter 14 Jahren) ohne vorher einen Arzt kontaktiert zu haben. Die Dosis kann 1-mal täglich z. B. während des Frühstücks oder geteilt in 2 Dosierungen pro Tag eingenommen werden. Für die Dosierung benutzen Sie bitte den Messbecher. Gerade zu Beginn der Behandlung einer Verstop fung sind häufi g größere Dosen Lactulose - 1 A Phar ma erforderlich. Im Allgemeinen kann diese etwas höhere Anfangsdosis nach 3-4 Tagen vermindert werden. Bei portokavaler Enzephalopathie, d. h. bei Be einträchtigung der Hirnfunktion im Rahmen einer Lebererkrankung Erwachsene Zu Beginn der Behandlung sollten 3-4-mal täglich 7,5-15 ml Lactulose - 1 A Pharma (entsprechend 5-10 g Lactulose) eingenommen werden. Anschließend sollte die Dosis langsam und vorsich tig auf 3-4-mal täglich 30-45 ml Lactulose - 1 A Phar ma (entsprechend 20-30 g Lactulose) gesteigert werden. Die Dosierung ist so anzupassen, dass täglich 2-3 weiche Stühle entleert werden. Kinder und Jugendliche Für die Behandlung von Kindern (bis 18 Jahren) mit portokavaler Enzephalopathie liegen keine Daten vor. Ältere Patienten und Patienten mit beeinträchtigter Leber- oder Nierenfunktion Es bestehen keine besonderen Dosierungsempfeh lungen.

  • Messen Sie bitte die für Sie erforderliche Dosis ab. Anschließend wird diese Menge an Sirup mit Wasser oder mit warmen Getränken, z.B. Kaffee oder Tee, gemischt oder in Joghurt, Müsli oder Brei eingerührt und zusammen mit diesen Lebensmitteln eingenommen.
  • Um ein Verkleben des Dosierspenders zu vermeiden, sollte der Dosierspender nach jeder Entnahme verschlossen werden.
  • Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Ist zur erfolgreichen Behandlung einer Verstopfung eine einmalige Dosis ausreichend, so hat sich eine Einnahme morgens nach dem Frühstück als besonders verträglich erwiesen.
  • Das Arzneimittel darf NICHT eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Lactulose oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind
    • wenn Sie Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber haben Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung, wie z.B. Darmverschluss (Ileus) oder Entzündungen im Magen-Darm-Bereich sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen.
    • wenn Sie an der seltenen erblichen Form der Fruchtzuckerunverträglichkeit (hereditäre Fructoseintoleranz) leiden.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schädliche Wirkungen von Lactulose bei Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit sind nicht bekannt. Lactulose kann auch während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.

Mögliche Nebenwirkungen
Sehr häufig
• Durchfall
Häufig
• Blähungen
• Übelkeit
• Erbrechen
• Bauchschmerzen
Gelegentlich
• Störungen des Elektrolythaushaltes bedingt durch
Durchfall
Nicht bekannt
• allergische Reaktionen, Ausschlag, Juckreiz, Nesselsucht
Bei langfristiger Einnahme von Lactulose - 1 A Pharma in einer Dosierung, die zu anhaltend dünnen Stühlen führt, muss mit den üblichen, durch Abführmittel bedingten Störungen im Bereich des Wasserund Elektrolythaushaltes (vermehrte Ausscheidung von Kalium, Natrium und Wasser) sowie deren Folgewirkungen gerechnet werden.
In seltenen Fällen ist bei der Behandlung der portokavalen Enzephalopathie über eine Hypernatriämie (erhöhte Natriumkonzentration im Serum) berichtet worden.
Gegenmaßnahmen
Sollte es unter der Einnahme von Lactulose - 1 A Pharma zu Durchfällen und nachfolgenden Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt kommen, so müssen diese gegebenenfalls medikamentös behandelt und ein aufgetretener Mangel an Wasser, Kalium- oder Natriumsalzen ausgeglichen werden.
Häufi g ist dann auch eine Reduktion der einzunehmenden Menge von Lactulose - 1 A Pharma erforderlich.
Sollten Sie diese unerwünschten Wirkungen bei sich feststellen, informieren Sie bitte Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird dann auch entscheiden, ob eine Verringerung oder in seltenen Fällen ein Absetzen der Einnahme von Lactulose - 1 A Pharma erforderlich ist

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bei Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (Salzverluste) sollte das Präparat nicht eingenommen werden.
    • Leiden Sie bereits längere Zeit unter Verstopfung, so sollten Sie sich vor Beginn einer Therapie mit dem Arzneimittel von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, denn chronische Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Stuhlganges können Anzeichen einer ernsteren Erkrankung sein!
    • Kinder
      • Da bei Säuglingen und Kleinkindern eine vererbte Fruktose-Unverträglichkeit möglicherweise noch nicht erkannt wurde, sollten diese das Präparat erst nach Rücksprache mit einem Arzt erhalten.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keine nachteiligen Auswirkungen auf die Wahrnehmung, die Urteilskraft sowie das Reaktionsvermögen.

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