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Remifemin plus Johanniskraut
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Remifemin plus Johanniskraut

Remifemin plus Johanniskraut

Gleich zu Beginn und bei stärkeren Wechseljahresbeschwerden

Eigenschaften

  • Bei starken Wechseljahresbeschwerden
  • Wirkt pflanzlich ganz ohne Hormone
  • Johanniskraut lindert seelische Beschwerden schnell
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Remifemin plus Johanniskraut

Anwendungsgebiete:
  • Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden.
  • Es wird angewendet in den Wechseljahren zur Linderung von Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen, wenn diese Symptome mit zusätzlichen psychischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Verstimmungszuständen, Nervosität und Reizbarkeit einhergehen.

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden.
  • Es wird angewendet in den Wechseljahren zur Linderung von Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen, wenn diese Symptome mit zusätzlichen psychischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Verstimmungszuständen, Nervosität und Reizbarkeit einhergehen.

 

PZN: 11517203
Anbieter: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße: 60 ST
Monopräparat: Nein
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Zu Beginn der Behandlung (in den ersten 8 Wochen)
      • 2-mal täglich 2 Filmtabletten
    • Ab der 9. Woche
      • 2-mal täglich 1 Filmtablette.
  • Aufgrund der Indikation ist eine Anwendung bei Kindern, Jugendlichen und Männern nicht vorgesehen.
  • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Die Wirkung tritt nicht sofort ein. Eine Besserung der Beschwerden zeigt sich im Allgemeinen nach 2 bis 4 Wochen. Es empfiehlt sich, das Arzneimittel über mehrere Monate einzunehmen, jedoch ohne ärztlichen Rat nicht länger als 6 Monate. Bestehen die psychischen Wechseljahresbeschwerden nach 6 Wochen unverändert fort, sollte ebenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Über akute Vergiftungen durch Johanniskraut/Cimicifuga-Präparate beim Menschen ist bisher nicht berichtet worden. Bei Einnahme erheblicher Überdosen sollten Sie sich für die Dauer von 1 - 2 Wochen vor Sonnenlicht bzw. vor UV-Bestrahlung schützen. Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten. Falls Sie dieses Arzneimittel erheblich überdosiert haben, sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt halten.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme zur gewohnten Zeit fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Die Filmtabletten werden morgens und abends unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen. Sie können die Filmtabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Cimicifugawurzelstock, Johanniskraut oder einen der sonstigen Bestandteile von diesem Präparat sind.
    • wenn Sie gleichzeitig mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden, welches einen der folgenden Arzneistoffe bzw. einen Arzneistoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthält:
      • a. Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten
        • Ciclosporin
        • Tacrolimus zur innerlichen Anwendung
      • b. Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder Aids
        • Proteinase-Hemmer wie Indinavir und Fosamprenavir
      • c. Zytostatika wie
        • Irinotecan
      • d. Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
        • Warfarin

  • Fragen Sie vor der Einnahme von Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Es liegen keine angemessenen Daten für die Beurteilung der Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Deshalb wird die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.
  • Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung eine wirksame nicht hormonelle Verhütungsmethode in Erwägung ziehen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Mögliche Nebenwirkungen:
      • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
        • Magen-Darm-Beschwerden (Oberbauchbeschwerden, Durchfall)
        • Allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht, Hautjucken, Hautausschlag)
      • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
        • einer der sonstigen Bestandteile kann allergische Reaktionen hervorrufen
      • Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
        • Fälle von Leberschädigungen (einschließlich Hepatitis, Gelbsucht sowie Störungen der Leberfunktionstests) bei der Anwendung von Cimicifugahaltigen Arzneimitteln
        • Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen)
        • Schwellungen im Gesicht oder an den Gliedmaßen (Gesichts- oder periphere Ödeme)
        • Gewichtszunahme
        • Sonnenbrandähnliche Reaktion der Haut vor allem bei hellhäutigen Personen nach starker UV-Bestrahlung ohne ausreichenden Sonnenschutz
        • Müdigkeit oder Unruhe
    • In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Aufgrund von möglichen Wechselwirkungen dürfen Sie dieses Präparat nicht mit den bereits unter der Kategorie ''Kontraindikation" aufgeführten Arzneimitteln einnehmen.
    • Das Präparat kann mit zahlreichen anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten. Es kann die Konzentration dieser Stoffe im Blut senken, wodurch ihre Wirksamkeit abgeschwächt wird.
    • Dazu gehören folgende Arzneistoffe:
      • Digoxin
      • Simvastatin
      • Fexofenadin
      • Benzodiazepine
      • Methadon
      • Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel (Kontrazeptiva, z. B. "Pille"), außerdem
      • andere Arzneimittel gegen Depressionen wie
        • Amitriptylin
    • Das Arzneimittel kann serotonerge Effekte (wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit) verstärken, wenn es mit den folgenden Arzneistoffen kombiniert wird:
      • andere Antidepressiva vom SRI- bzw. SSRI-Typ wie:
        • Paroxetin
        • Sertralin
      • sowie
        • Buspiron und
        • Triptane.
    • Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die die Lichtempfindlichkeit erhöhen (photosensibilisierend wirken), ist eine Verstärkung der schädigenden Lichtwirkungen (phototoxische Wirkungen) möglich.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
      • wenn Ihre Leber vorgeschädigt ist. Dann sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen.
      • wenn Zeichen einer Leberschädigung auftreten (Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Appetitverlust, Müdigkeit). Dann sollten Sie die Einnahme sofort beenden und einen Arzt aufsuchen.
      • wenn Sie wegen Brustkrebs oder anderer hormonabhängiger Tumore in Behandlung sind oder waren. In diesen Fällen sollten Sie das Präparat nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen.
      • wenn Sie östrogenhaltige Medikamente einnehmen. Dann sollten Sie dieses Präparat nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen.
      • wenn Ihre Regelblutung gestört ist bzw. nach einer Pause erneut auftritt oder wenn Sie anhaltende unklare Beschwerden haben oder andere Beschwerden neu auftreten. Dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen. In diesen Fällen kann es sich um Erkrankungen handeln, die von einem Arzt abgeklärt werden müssen.
    • Arzneimittel, die wie dieses Bestandteile aus Johanniskraut (Hypericum) enthalten, können mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten: Wirkstoffe aus Hypericum können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Hypericum können aber auch die Konzentration eines sog. ‚Botenstoffes' (des Serotonins) im Gehirn heraufsetzen, so dass dieser Stoff u. U. unerwünschte Wirkungen entfalten kann, insbesondere bei Kombination mit anderen Arzneimitteln gegen Depressionen.
    • Falls Sie bereits dieses Präparat anwenden, sollten Sie hierüber Ihren Arzt informieren, wenn er Ihnen ein weiteres Medikament verordnet oder wenn Sie selbst ein Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen.
    • In bestimmten Fällen ist zu erwägen, die Behandlung mit zu beenden.
      • Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel anwenden (z.B. "die Pille") und gleichzeitig dieses Arzneimittel einnehmen, können Zwischenblutungen als Folge einer Wechselwirkung auftreten. Die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein, so dass zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergriffen werden sollten.
      • Vor geplanten operativen Eingriffen mit einer Voll- oder Teilnarkose sollten Sie mindestens 1 - 2 Wochen vorher mit Ihrem Arzt sprechen, um mögliche Wechselwirkungen der verwendeten Präparate auszuschließen. In diesem Fall sollte dieses Arzneimittel mindestens eine Woche vor dem operativen Eingriff abgesetzt werden.
      • Während der Anwendung sollten Sie übermäßige Sonnenbestrahlung und den Besuch von Solarien vermeiden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    • Zur Verkehrstüchtigkeit und zur Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen wurden keine Untersuchungen durchgeführt. Negative Auswirkungen sind nicht bekannt.

Wirkstoff

  • Johanniskraut Trockenextrakt, (3,5-6:1), Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V) 70 mg
  • Traubensilberkerzewurzelstock Trockenextrakt, (6-11:1), Auszugsmittel: Isopropylalkohol 40% (V/V) 3.75 mg

Hilfsstoff

  • 3-sn-Phosphatidylcholin (Sojabohne)
  • Cellulose, mikrokristallin
  • Eisen (III) hydroxid oxid
  • Glycerol dibehenat
  • Indigocarmin
  • Lactose
  • Lactose 1-Wasser
  • Poly(vinylalkohol)
  • Silicium dioxid, hochdispers
  • Talkum
  • Titan dioxid
  • Xanthan gummi

Remi­femin plus Johanniskraut em­pfiehlt sich schon bei den ersten Symp­­tomen und bei mitt­leren bis stärker­en Wechsel­jahres­beschwerden, von denen viele Frauen be­troffen sein können.

Typ­ische Symp­tome wie Hitze­wallungen, Schlaf­störungen und Stimmungs­schwank­ungen sind ab Mitte 40 für zwei von drei Frauen zwar natür­liche, aber oft sehr un­an­genehme Zeich­en der Wechsel­jahre. Remi­femin plus Johanniskraut ent­hält den hormon­freien, rein pflanz­lichen iCR-Spezial­extrakt der nord­amerikan­ischen Trauben­silber­kerze in der höchst­en zu­ge­lassenen Dosier­ung. Der zu­sätz­liche Wirk­stoff Johannis­kraut hilft da­bei, auch see­lische Pro­bleme von An­fang an in den Griff zu be­­kommen.

Das Plus in Remifemin plus Johanniskraut

Remifemin plus Johanniskraut ist das einzige Arzneimittel auf dem deutschen Markt das die Kombination von Traubensilberkerze und Johanniskraut enthält.

Durch das enthaltene Johanniskraut werden nicht nur körperliche Symptome der Wechseljahre gebessert, sondern auch seelische Begleitsymptome wie Stimmungsschwankungen, Nervosität und erhöhte Reizbarkeit. Von der Arznei­­pflanze Johannis­­kraut weiß man, dass sie die Licht­­empfind­­lich­keit der Haut be­ein­flussen kann. Der in Remi­femin plus Johanniskraut ver­wendete Johannis­kraut­extrakt ändert die durch­schnittliche Licht­empfind­lichkeit je­doch nur gering­fügig. Dieser Ef­fekt kann ber­eits da­durch aus­geglichen werden, dass statt des ge­wohnten Sonnen­schutzmittels eines mit dem nächst­höheren Licht­schutz­faktor ver­wendet wird.

Unser Tipp: Nehm­en Sie gleich zu Be­ginn das stärk­ere Remi­femin plus Johanniskraut. So be­kommen Sie Ihre Be­schwerden am besten unter Kon­trolle.

Hormonfrei
Be­sond­ers wichtig: Der in Remi­femin plus Johanniskraut, Remi­femin und Remi­femin mono ein­ge­setzte iCR-Spezial­extrakt ent­hält weder Hormone noch Pflanzen­hormone, soge­nannte Phyto­hormone. Die Remi­femin Wirk­stoffe wirken da­her hormon­frei.

Sicher
An­hand klini­scher Studien konnte mehr­fach be­legt werden, dass die Ein­nahme des iCR-Spezial­extraktes keine un­er­wünschten Effekte auf Brust- und Gebär­mutter­gewebe auf­weisen.

Es lohnt sich also, die be­deut­samen Vor­teile des hormon­frei wirk­samen iCR-Spezial­extraktes für sich zu nutzen.

Verträglich
Die Remi­femin Wirk­stoffe sind dank ihrer pflanz­­lichen Wirk­weise be­sonders gut ver­träglich. Gewöhn­ungs­effekte wurden bis heute nicht beo­bachtet.

Mehr noch: In vielen Studien wurde die gute Verträg­lich­keit der Remi­femin Wirk­stoffe aus­drück­lich be­stätigt.

Das Plus an Wirksamkeit
Übrigens: Nur Remi­­femin plus Johanniskraut hat das Plus an Traubensilberkerze. Ent­hält es mit 120 mg Trauben­silber­kerzen­extrakt (Remi­femin Tages­dosis 40 mg) die höch­ste zu­ge­lassene Tages­dosis auf dem deut­schen Markt und ist damit das höchst dosier­te Cimi­cifuga-Prä­parat.


Produktvorteile

  • Bei Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
  • Zu Beginn der Wechseljahre, bei mittleren bis stärkeren Symptomen sowie bei betont seelischen Beschwerden
  • Wirksamkeit und Sicherheit in vielen Studien belegt
  • Hormonfrei, kein Risiko für Brust- und Gebärmuttergewebe
  • Enthält keine Phytoöstrogene
  • Enthält Laktose
  • Ist vegetarisch und glutenfrei
  • Hergestellt in Deutschland


Remifemin plus Johanniskraut bei Wechseljahresbeschwerden

1. bei starken & betont seelischen Wechseljahresbeschwerden

2. Remifemin plus Johanniskraut wirkt pflanzlich ganz ohne Hormone 

3. der natürliche Wirkstoff aus Johanniskraut lindert seelische Beschwerden schnell



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