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GeloProsed Pulver zum Einnehmen
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GeloProsed Pulver zum Einnehmen

GeloProsed Pulver zum Einnehmen

Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten

Eigenschaften

  • Erkältungssymptome* schnell und zuverlässig lindern
  • Einnahme ohne Wasser – praktisch auch für unterwegs
  • Kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit bekannt
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GeloProsed Pulver zum Einnehmen

Anwendungsgebiete:

GeloProsed®. Die Erkältung im Griff.

GeloProsed®, das praktische Pulver zum Einnehmen, lindert Erkältungssymptome wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gliederschmerzen und Fieber, die in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut auftreten. Auch wenn ein grippaler Infekt meist harmlos ist, schränkt er uns in unserer Lebensqualität spürbar ein. Ob im Job, in der Familie oder während der Freizeit – viele Menschen wollen oder müssen trotz Erkältung aktiv bleiben. Spätestens wenn ein dringender Termin oder eine wichtige Veranstaltung bevorstehen, ist schnelle und effektive Symptomlinderung* gefragt. In diesen Situationen kann GeloProsed® zum Einsatz kommen, um uns an den Tagen zu unterstützen, an denen wir nicht einfach im Bett bleiben können. Das Kombinationspräparat steht als Direktpulver in praktischen Aufreißbeuteln zur Verfügung und löst sich ohne Wasser direkt im Mund. So kann das Mittel auch unterwegs unkompliziert eingenommen werden. GeloProsed® Pulver zum Einnehmen ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.

Pflichttext GeloProsed® für Endverbraucher:

GeloProsed®. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Patienten u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6/2)

*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

GeloProsed®. Die Erkältung im Griff.

GeloProsed®, das praktische Pulver zum Einnehmen, lindert Erkältungssymptome wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gliederschmerzen und Fieber, die in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut auftreten. Auch wenn ein grippaler Infekt meist harmlos ist, schränkt er uns in unserer Lebensqualität spürbar ein. Ob im Job, in der Familie oder während der Freizeit – viele Menschen wollen oder müssen trotz Erkältung aktiv bleiben. Spätestens wenn ein dringender Termin oder eine wichtige Veranstaltung bevorstehen, ist schnelle und effektive Symptomlinderung* gefragt. In diesen Situationen kann GeloProsed® zum Einsatz kommen, um uns an den Tagen zu unterstützen, an denen wir nicht einfach im Bett bleiben können. Das Kombinationspräparat steht als Direktpulver in praktischen Aufreißbeuteln zur Verfügung und löst sich ohne Wasser direkt im Mund. So kann das Mittel auch unterwegs unkompliziert eingenommen werden. GeloProsed® Pulver zum Einnehmen ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.

Pflichttext GeloProsed® für Endverbraucher:

GeloProsed®. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Patienten u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6/2)

*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.

PZN: 09920943
Anbieter: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Packungsgröße: 10 ST
Monopräparat: Nein

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:

GeloProsed® ist ein Pulver zum Einnehmen. Geben Sie den Inhalt eines Beutels direkt auf die Zunge. Dort löst sich das Pulver auf und kann ohne Wasser geschluckt werden. Nach 4 bis 6 Stunden kann eine weitere Einnahme erfolgen. Innerhalb von 24 Stunden dürfen nicht mehr als 3 Dosen (Inhalt von 3 Beuteln) eingenommen werden. Das Arzneimittel darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden. Wenn die Symptome der Erkältung oder des grippalen Infekts sich nach 3 Tagen nicht gebessert haben oder verschlimmern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Überzeugende Wirkweise

GeloProsed® enthält zwei bewährte Wirkstoffe, um Erkältungssymptome* zuverlässig zu lindern: Paracetamol verfügt über schmerzlindernde Eigenschaften und senkt Fieber. Phenylephrin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut. So können Sie endlich wieder frei durchatmen, der Kopf wird wieder klar und die Herausforderungen des Alltags können kommen. Gut zu wissen: Im Vergleich zu vielen anderen Kombinationspräparaten sind für GeloProsed® keine Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit und Reaktionsfähigkeit bekannt.**

  • Erkältungssymptome* schnell und zuverlässig lindern
  • Einnahme ohne Wasser – praktisch auch für unterwegs
  • Kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit bekann.

*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.

  • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit einem anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel eingenommen werden. Während der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie auch auf den Konsum großer Mengen Alkohol verzichten.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder Phenylephrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparats sind (weitere Informationen siehe Gebrauchsanweisung)
    • wenn Sie eine schwerwiegende Herzkrankheit haben
    • wenn Sie hohen Blutdruck (Hypertonie) oder einen seltenen Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) haben
    • wenn Sie mit einem Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten MonoaminooxidaseInhibitoren (MAOI) behandelt werden oder in den letzten 14 Tagen ein solches Arzneimittel eingenommen haben. Diese Arzneimittel werden gewöhnlich zur Behandlung von Depressionen eingesetzt.
    • wenn Sie eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) haben
    • wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist
    • wenn Sie viel Alkohol trinken oder in der Vergangenheit getrunken haben(Alkoholabusus)

  • Fragen Sie vor der Einnahme von Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft:
    • Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft wird
      nicht empfohlen; Phenylephrin kann die Durchblutung der Plazenta verringern. Wenn Sie eine Frau sind und bereits Präeklampsie hatten (eine Schwangerschaftskomplikation mit hohem Blutdruck und plötzlicher Bildung von Wassereinlagerungen (Ödemen)), sollten Sie das Arzneimittel mit Vorsicht anwenden. Falls erforderlich, sollten Sie die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
  • Stillzeit:
    • Da zur Anwendung dieses Arzneimittels keine ausreichenden Daten vorliegen, sollte es während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Fortpflanzungfähigkeit:
    • Die Auswirkungen dieses Arzneimittels auf die Fertilität bei Männern und Frauen wurden nicht untersucht. Wenn Sie beabsichtigen schwanger zu werden, solltenSie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Das Präparat enthält eine Kombination von zwei verschiedenen Bestandteilen.
  • Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zu den unerwünschten Wirkungen. Keine der schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen von Phenylephrin oder Paracetamol ist besonders hervorzuheben. Sollten Sie eine schwerwiegende, unerwünschte Wirkung bei sich beobachten und Hilfe oder weitere Informationen benötigen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Mögliche Nebenwirkungen von Phenylephrin sind:
    • Häufige Nebenwirkungen (können 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
        • Appetitminderung, Übelkeit und Erbrechen
    • Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Herzerkrankungen:
        • Schnellerer Herzschlag oder spürbares Herzklopfen
      • Gefäßerkrankungen:
        • Blutdruckanstieg
      • Erkrankungen des Immunsystems:
        • Allergische oder Überempfindlichkeitsreaktioneneinschließlich Hautausschlag, Quaddeln, schwerer allergischer Reaktion, die zu Schwierigkeiten beimAtmen oder Schwindel und Bronchospasmus führt
    • Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Erkrankungen des Nervensystems:
        • Schlafstörungen, Nervosität, Zittern, Angstzustände,Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwindel und Kopfschmerzen
  • Mögliche Nebenwirkungen von Paracetamol sind:
    • Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
        • Erkrankungen des Blutes, durch die die Neigung zu Blutungen, Blutergüssen, Fieber und Infektionen ansteigen kann (einschließlich Erkrankungen der Thrombozyten (Blutplättchen), Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolytische Anämie, Panzytopenie)
      • Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
        • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag undQuaddeln, Juckreiz, Schwitzen, dunkelrote Flecken auf der Haut, schwerwiegende allergische Reaktion, die zu Schwellungen von Gesicht oder Rachen führt (Angioödem)
      • Erkrankungen des Immunsystems:
        • Allergische oder Überempfindlichkeitsreaktionen mitHautausschlag, Quaddeln, schwerwiegende allergische Reaktion, die zu Schwierigkeiten beim Atmen oder Schwindel und Bronchospasmus führt
      • Leber- und Gallenerkrankungen:
        • Leberfunktionsstörungen (Anstieg der hepatischenTransaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Erkrankung der Leber mit Gelbfärbung der Augen und Haut(Gelbsucht)
    • Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
        • Erkrankung der Nieren: interstitielle Nephritis nach längerer Anwendung höherer Dosen Paracetamol, trüber Urin (sterile Pyurie)
        • Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes: Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Ansammlung von Flüssigkeit im Kehlkopf
      • anaphylaktischer Schock- Abnahme der Anzahl von roten Blutkörperchen, was zu Blässe der Haut und Schwäche oder Kurzatmigkeit führen kann (Anämie)
      • Leberveränderung und Leberentzündung
      • Nierenveränderung (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Blut im Urin (Hämaturie), Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Anurie)
      • Gastrointestinale Wirkungen
      • Schwindel und Drehschwindel
  • Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen
    • Es ist davon auszugehen, dass Häufigkeit, Art und Schweregradvon Nebenwirkungen bei Kindern über 16 Jahren denen beiErwachsenen entsprechen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Die Wirksamkeit bestimmter Behandlungen kann durch die gleichzeitige Anwendung des Präparats beeinträchtigt werden. Manche Arzneimittel können auch die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.
    • Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie die folgenden Arzneimittel anwenden:
      • Blutdrucksenkende Mittel aus der Gruppe der Betablocker
      • Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck, Beinschmerzen infolge von Gefäßproblemen oder Raynaud-Syndrom (Vasodilatatoren)
      • Mittel zur Behandlung von Depressionen aus einer bestimmten Arzneimittelklasse (trizyklische Antidepressiva)
      • andere abschwellende Mittel
      • Mittel zur Behandlung von Schlafstörungen oder Epilepsie (Barbiturate)
      • Mittel zur Senkung der Cholesterinwerte im Blut (Cholestyramin)
      • Mittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen (Metoclopramid undDomperidon)
      • Blutverdünnende Mittel (Warfarin und andere Cumarine). DieblutverdünnendeWirkung kann durch Paracetamol verstärkt werden.
      • Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und
        Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
      • Bitte beachten Sie, dass diese Hinweise auch für Arzneimittel gelten können, die Sie vor einiger Zeit angewendet haben oder in absehbarer Zukunft anwenden werden.
      • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihren Apotheker, wenn Sie zurzeit andere Arzneimittel anwenden oder bis vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Wenden Sie abschwellende Nasentropfen nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel an.

Enthält Phenylalanin oder Aspartam. Darf bei Patienten mit der Stoffwechselstörung Phenylketonurie nicht angewendet werden.

Kann ich GeloProsed® auch als Leistungssportler einnehmen?

Ja. Die in GeloProsed® enthaltenen Wirkstoffe Paracetamol und Phenylephrin stehen nicht auf der Dopingliste.

Kann GeloProsed® zusammen mit einem Schleimlöser (z. B. GeloMyrtol® forte) eingenommen werden?

Ja, die Wirkweisen ergänzen sich sinnvoll. Wechselwirkungen sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung nicht festgestellt worden.

Habe ich eine Grippe oder einen grippalen Infekt?

Oft wird fälschlicherweise der Begriff „Grippe“ für einen grippalen Infekt, also eine Erkältung, verwendet. Die Symptome der Grippe (wie z. B. Kopfschmerzen und Gliederschmerzen) sind zwar ähnlich, treten jedoch plötzlich auf und sind meist deutlich stärker. Zusätzlich kann es zu hohem Fieber kommen. Bei einer Grippe, oder wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine Grippe oder einen grippalen Infekt haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Worauf ist bei einem grippalen Infekt zu achten?

Besonders wichtig ist es, die Nase von Schleim zu befreien. Durch die Erkältung ist die Nasenschleimhaut entzündet und geschwollen. Dadurch wird mehr Schleim produziert, der jedoch schlechter als sonst abtransportiert werden kann und sich anstaut. Verstopfen dann auch noch die Übergänge von Nase zu Nasennebenhöhlen, wird die Belüftung und Selbstreinigungsfunktion der Nasennebenhöhlen gestört und die Entstehung einer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) begünstigt. Um dies zu verhindern, helfen schleimlösende Produkte und die kurzzeitige Verwendung von abschwellenden Mitteln für die Nasenschleimhaut wie z. B. Phenylephrin, das in GeloProsed® enthalten ist.

Warum wird man oft ausgerechnet im Urlaub krank?

Dass Menschen pünktlich zum Urlaubsbeginn krank werden, wird auch als „Leisure Sickness“ bezeichnet. Die Freizeitkrankheit tritt bevorzugt nach längeren stressbelasteten Zeiten auf – zum Beispiel unmittelbar nach den meist sehr anstrengenden Wochen vor dem Urlaub, die häufig mit einem erhöhten Arbeitspensum einhergehen. Da das Leisure-Sickness-Syndrom vor allem Menschen betrifft, die berufl ich stark eingespannt sind und hohe Ansprüche an sich selbst stellen, gilt ein Zusammenhang mit Stress als wahrscheinlich. Um dem grippalen Infekt vorzubeugen, ist es ratsam, nicht ohne Pause direkt von der Arbeit in die Urlaubsreise zu starten. Nehmen Sie sich ein bis zwei Tage Zeit, damit Körper und Geist zur Ruhe kommen können. Sollte ein grippaler Infekt Sie trotzdem erwischen, sind Sie mit GeloProsed® aus ihrer Reiseapotheke schnell wieder fit und haben die Erkältung im Griff.

Kann ich trotz der Einnahme von GeloProsed® Auto fahren und Maschinen bedienen?

Für GeloProsed® sind keine Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit und Reaktionsfähigkeit bekannt.**

**Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.

Wirkstoff

  • Paracetamol 1000 mg
  • Phenylephrin hydrochlorid 12.2 mg
  • Phenylephrin 10.02 mg

Hilfsstoff

  • Ascorbinsäure
  • Aspartam 20 mg
  • Phenylalanin
  • Ethyl cellulose
  • Magnesium stearat
  • Natrium carbonat
  • Natrium Ion 23.8 mg
  • Trimagnesium dicitrat
  • Weinsäure
  • Xylitol
  • Johannisbeer Aroma
GeloProsed. Die Erkältung im Griff.
GeloProsed, das praktische Pulver zum Einnehmen, lindert Erkältungssymptome wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gliederschmerzen und Fieber, die in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut auftreten.
Auch wenn ein grippaler Infekt meist harmlos ist, schränkt er uns in unserer Lebensqualität spürbar ein. Ob im Job, in der Familie oder während der Freizeit – viele Menschen wollen oder müssen trotz Erkältung aktiv bleiben. Spätestens wenn ein dringender Termin oder eine wichtige Veranstaltung bevorstehen, ist schnelle und effektive Symptomlinderung* gefragt. In diesen Situationen kann GeloProsed zum Einsatz kommen, um uns an den Tagen zu unterstützen, an denen wir nicht einfach im Bett bleiben können.

Das Kombinationspräparat steht als Direktpulver in praktischen Aufreißbeuteln zur Verfügung und löst sich ohne Wasser direkt im Mund. So kann das Mittel auch unterwegs unkompliziert eingenommen werden.
GeloProsed Pulver zum Einnehmen ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.

Überzeugende Wirkweise
GeloProsed enthält zwei bewährte Wirkstoffe, um Erkältungssymptome* zuverlässig zu lindern: Paracetamol verfügt über schmerzlindernde Eigenschaften und senkt Fieber. Phenylephrin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut. So können Sie endlich wieder frei durchatmen, der Kopf wird wieder klar und die Herausforderungen des Alltags können kommen. Gut zu wissen: Im Vergleich zu vielen anderen Kombinationspräparaten sind für GeloProsed keine Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit und Reaktionsfähigkeit bekannt.**

  • Erkältungssymptome* schnell und zuverlässig lindern
  • Einnahme ohne Wasser – praktisch auch für unterwegs
  • Kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit bekannt

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:

GeloProsed ist ein Pulver zum Einnehmen. Geben Sie den Inhalt eines Beutels direkt auf die Zunge. Dort löst sich das Pulver auf und kann ohne Wasser geschluckt werden. Nach 4 bis 6 Stunden kann eine weitere Einnahme erfolgen. Innerhalb von 24 Stunden dürfen nicht mehr als 3 Dosen (Inhalt von 3 Beuteln) eingenommen werden.

Das Arzneimittel darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden. Wenn die Symptome der Erkältung oder des grippalen Infekts sich nach 3 Tagen nicht gebessert haben oder verschlimmern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

IM BERUFSLEBEN
Der Job fordert meist unsere volle Aufmerksamkeit. Oft will man auch trotz Erkältung an wichtigen Meetings teilnehmen oder ist beruflich viel unterwegs.
GeloProsed kann Erkältungssymptome* wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und verstopfte Nase schnell lindern. Schon nach 30 Minuten spürten 81% der Anwender eine Linderung ihrer Beschwerden.¹

¹ Wittig T. Anwendungsbeobachtung: GeloProsed im Alltag. Pharmazeutische Zeitung. 2013;159(47):3932-8.

DEN ALLTAG MEISTERN
Eltern sind rund um die Uhr gefordert. Kinder müssen auch dann versorgt und betreut werden, wenn man als Mutter oder Vater einen grippalen Infekt hat. Bei typischen Erkältungsbeschwerden* (z. B. Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Gliederschmerzen) und verstopfter Nase kann GeloProsed mit der abgestimmten Wirkstoff-kombination helfen, schnell wieder einsatzbereit zu werden und die Herausforderungen des anstrengenden Alltags zu meistern.

IDEAL AUF REISEN
Oftmals tritt eine Erkältung mit Kopfschmerzen und Halsschmerzen genau dann auf, wenn man endlich frei hat: Zu Beginn des lang ersehnten Urlaubs. Damit Sie die kostbare Freizeit nicht mit verstopfter Nase und Schmerzen auf dem Sofa statt am Strand verbringen, sollte GeloProsed in keiner Reiseapotheke fehlen. Das praktische Pulver kann unterwegs einfach ohne Wasser eingenommen werden, eine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit ist nicht bekannt.**

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Kann ich GeloProsed auch als Leistungssportler einnehmen?

Ja. Die in GeloProsed enthaltenen Wirkstoffe Paracetamol und Phenylephrin stehen nicht auf der Dopingliste.

Kann GeloProsed zusammen mit einem Schleimlöser (z. B. GeloMyrtol forte) eingenommen werden?
Ja, die Wirkweisen ergänzen sich sinnvoll. Wechselwirkungen sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung nicht festgestellt worden.

Habe ich eine Grippe oder einen grippalen Infekt?
Oft wird fälschlicherweise der Begriff „Grippe“ für einen grippalen Infekt, also eine Erkältung, verwendet. Die Symptome der Grippe (wie z. B. Kopfschmerzen und Gliederschmerzen) sind zwar ähnlich, treten jedoch plötzlich auf und sind meist deutlich stärker. Zusätzlich kann es zu hohem Fieber kommen. Bei einer Grippe, oder wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine Grippe oder einen grippalen Infekt haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Worauf ist bei einem grippalen Infekt zu achten?
Besonders wichtig ist es, die Nase von Schleim zu befreien. Durch die Erkältung ist die Nasenschleimhaut entzündet und geschwollen. Dadurch wird mehr Schleim produziert, der jedoch schlechter als sonst abtransportiert werden kann und sich anstaut. Verstopfen dann auch noch die Übergänge von Nase zu Nasennebenhöhlen, wird die Belüftung und Selbstreinigungsfunktion der Nasennebenhöhlen gestört und die Entstehung einer Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) begünstigt. Um dies zu verhindern, helfen schleimlösende Produkte und die kurzzeitige Verwendung von abschwellenden Mitteln für die Nasenschleimhaut wie z. B. Phenylephrin, das in GeloProsed enthalten ist.

Warum wird man oft ausgerechnet im Urlaub krank?
Dass Menschen pünktlich zum Urlaubsbeginn krank werden, wird auch als „Leisure Sickness“ bezeichnet. Die Freizeitkrankheit tritt bevorzugt nach längeren stressbelasteten Zeiten auf – zum Beispiel unmittelbar nach den meist sehr anstrengenden Wochen vor dem Urlaub, die häufig mit einem erhöhten Arbeitspensum einhergehen. Da das Leisure-Sickness-Syndrom vor allem Menschen betrifft, die beruflich stark eingespannt sind und hohe Ansprüche an sich selbst stellen, gilt ein Zusammenhang mit Stress als wahrscheinlich.

Um dem grippalen Infekt vorzubeugen, ist es ratsam, nicht ohne Pause direkt von der Arbeit in die Urlaubsreise zu starten. Nehmen Sie sich ein bis zwei Tage Zeit, damit Körper und Geist zur Ruhe kommen können. Sollte ein grippaler Infekt Sie trotzdem erwischen, sind Sie mit GeloProsed aus ihrer Reiseapotheke schnell wieder fit und haben die Erkältung im Griff.

GeloProsed®. Anw.: Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen. Für Erwachsene, ältere Patienten und Jugendliche ab 12 Jahren. Enthält Aspartam und Natriumcarbonat. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6/2).

Kann ich trotz der Einnahme von GeloProsed Auto fahren und Maschinen bedienen?
Für GeloProsed sind keine Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit und Reaktionsfähigkeit bekannt.** 

*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.
**Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.


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