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Lemocin gegen Halsschmerzen
Abbildung ähnlich
Lemocin gegen Halsschmerzen

Lemocin gegen Halsschmerzen

Eigenschaften

  • Schmerzstillend und entzündungshemmend
  • Für Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie
  • Angenehmer Limonengeschmack
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Lemocin gegen Halsschmerzen

Anwendungsgebiete:
  • Diese Lutschtabletten gehören zur Gruppe der Mund- und Rachentherapeutika.
  • Das Arzneimittel wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend bei Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes.
  • Anwendungsgebiet:
    • Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
  • Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Diese Lutschtabletten gehören zur Gruppe der Mund- und Rachentherapeutika.
  • Das Arzneimittel wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend bei Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes.
  • Anwendungsgebiet:
    • Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
  • Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
PZN: 12397161
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße: 50 ST
Monopräparat: Nein
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung:
    • Kinder von 5 bis 12 Jahren
      • Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 3 Lutschtabletten.
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 5 Jahren nicht angewendet werden.
    • Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene:
      • Eine Lutschtablette alle 2 bis 3 Stunden langsam im Mund zergehen lassen. Maximale Tagesgesamtdosis: 8 Lutschtabletten
    • Die empfohlene Dosierung nicht überschreiten. Es sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum angewendet werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollten Sie das Präparat nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
    • Maximale Anwendungsdauer: 7 Tage.

 

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei unvorschriftsmäßigem und übermäßigem Gebrauch von Lutschtabletten befragen Sie bitte Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Lutschen Sie unmittelbar 1 Lutschtablette und setzen Sie dann die Anwendung in den vorgeschriebenen Abständen in der üblichen Dosierung fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Zur Anwendung in der Mundhöhle.
  • Die Lutschtabletten beim Lutschen langsam im Mund bewegen, nicht in der Backentasche zergehen lassen. Die Lutschtabletten nicht kauen oder schlucken.

 

  • Das Präparat darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain, Pfefferminzaroma, andere Lokalanästhetika vom Amid-Typ oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei Kindern unter 5 Jahren, da die Darreichungsform (Lutschtablette) für diese Altersgruppe nicht geeignet ist.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Aufgrund fehlender Daten bei Schwangeren und Stillenden sollten Sie das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden und nur nachdem dieser den Nutzen der Behandlung gegenüber den Risiken abgewogen hat.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 .
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Nebenwirkungen, die nach dem Inverkehrbringen festgestellt wurden, sind nachstehend aufgeführt. Da diese Meldungen freiwillig sind (Anzahl der Personen unbekannt), ist die Häufigkeit dieser Reaktionen nicht bekannt, aber wahrscheinlich selten oder sehr selten.
    • Erkrankungen des Immunsystems:
      • Überempfindlichkeitsreaktionen.
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
      • Beschwerden im Mund, Übelkeit.
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
      • Ausschlag, Juckreiz.
    • Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die hier nicht angegeben sind.
  •  


  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Wechselwirkungen zwischen dem Präparat und anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
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  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittels anwenden.
    • Wenden Sie die Lutschtabletten nicht während oder direkt vor dem Essen oder Trinken an: Die lokalanästhetische Wirkung von Lidocain kann zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl in Mund und Rachen führen und das Schlucken beeinträchtigen.
    • Bestimmte Substanzen in Zahnpasten können die Wirksamkeit von Cetrimonium verringern
    • Wenden Sie daher das Präparat nicht unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen an.
    • Fragen Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie blutende Wunden oder Schädigungen an der Mund- und Rachenschleimhaut, wie z. B. Schnitte und Platzwunden, haben.
    • Die Anwendung von Antibiotika kann manchmal die Entwicklung anderer Infektionen ermöglichen als die, die sie behandeln sollen.
    • Beenden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels unverzüglich und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind folgende Symptome auftreten:
      • Durchfall mit Blut und Schleim, Bauchschmerzen oder Krämpfe und / oder Fieber,
      • Neue Infektionen,
      • Verschlechterung der Symptome.
    • Kinder
      • Die Lutschtabletten sollte beim Lutschen im Mund bewegt werden, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Daher sollte bei der Anwendung bei Kindern darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Wirkstoff

  • Cetrimonium bromid 2 mg
  • Lidocain 1 mg
  • Tyrothricin 4 mg
  • Gramicidin 800 IE

Hilfsstoff

  • Chinolingelb
  • Citronensäure, wasserfrei
  • Grünlack
  • Guar galactomannan
  • Magnesium stearat
  • Pfefferminz Aroma
  • Saccharin, Natriumsalz
  • Silicium dioxid, hochdispers
  • Sorbitol 1092 mg
  • Talkum
  • Zitronen Aroma
  • Gesamt Natrium Ion 23 mg
  • Gesamt Natrium Ion mmol