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HEPARIN AL GEL 30000
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HEPARIN AL GEL 30000

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HEPARIN AL GEL 30000

Wirkstoff

  • Heparin, Natriumsalz (vom Schwein) 30000 IE

Hilfsstoff

  • Dinatrium edetat 2-Wasser
  • Isopropylalkohol
  • Kiefernnadelöl
  • Latschenkiefernöl
  • Levomenthol
  • Polyacrylsäure
  • Polyoxyethylen (6) caprylsäure/caprinsäureglycerid
  • Polysorbat 80
  • Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
  • Trolamin
  • Wasser, gereinigt

Anwendungsgebiete:
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verminderung von Schwellungen.
  • Es wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüsse).
  • Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verminderung von Schwellungen.
  • Es wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüsse).
  • Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt
PZN: 04668290
Anbieter: ALIUD Pharma GmbH
Packungsgröße: 100 g
Grundpreis: 197.1 € / 1 kg
Monopräparat: Ja
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Das Arzneimittel soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden.
    •  

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt.. Das Präparat darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Zur Anwendung auf der Haut.
  • Nach der Anwendung sind die Hände gründlich mit Seife zu waschen.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben.
  • Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut.
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz, die nach Absetzen des Präparates in der Regel rasch verschwinden.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
    • Die Häufigkeit des Auftretens von Heparin-induzierten, antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (Verminderung der Zahl der Blutplättchen < 100.000/µl oder einem schnellen Abfall der Blutplättchenzahl auf < 50% des Ausgangswertes) mit arteriellen und venösen Thrombosen oder Embolien, die tödlich verlaufen können, ist bei lokaler Anwendung auf der Haut bisher nicht untersucht. Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt. Bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin beginnt der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6 - 14 Tage nach Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf.
  • Gegenmaßnahmen
    • Das Arzneimittel sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden.
    • Bitte informieren Sie hiervon Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie
      • Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil
      • gerötete und gespannte Haut, eventuell Blaufärbung
      • Spannungsgefühl und Schmerzen in Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung)
      • plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps
    • muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen.
    • Während der Behandlung mit diesem Präparat sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatome) zu vermeiden.
    • Das Arzneimittel ist alkoholhaltig und darf daher nicht auf Schleimhäute, offene Wunden und/oder nässende Ekzeme sowie entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) aufgebracht werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Gleiches gilt auch für Arbeiten ohne sicheren Halt.

Wirkstoff

  • Heparin, Natriumsalz (vom Schwein) 30000 IE

Hilfsstoff

  • Dinatrium edetat 2-Wasser
  • Isopropylalkohol
  • Kiefernnadelöl
  • Latschenkiefernöl
  • Levomenthol
  • Polyacrylsäure
  • Polyoxyethylen (6) caprylsäure/caprinsäureglycerid
  • Polysorbat 80
  • Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
  • Trolamin
  • Wasser, gereinigt