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Dolo-Dobendan 1.4mg/10 mg Lutschtabletten
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Dolo-Dobendan 1.4mg/10 mg Lutschtabletten

Anwendungsgebiete:
  • Das Arzneimittel ist ein Mund- und Rachentherapeutikum.
  • Es wird angewendet zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mundschleimhaut und der Rachenschleimhaut (Halsschmerzen).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
  • Das Arzneimittel ist ein Mund- und Rachentherapeutikum.
  • Es wird angewendet zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mundschleimhaut und der Rachenschleimhaut (Halsschmerzen).
PZN: 12700079
Anbieter: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße: 36 ST
Monopräparat: Nein
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung:
    • Die niedrigste wirksame Dosis sollte über den kürzesten Zeitraum, der für die Erreichung der Beschwerdefreiheit notwendig ist, angewendet werden.
    • Erwachsene und Kinder über 12 Jahren:
      • Je nach Bedarf alle 2 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis sollte 8 Lutschtabletten nicht überschreiten.
    • Kinder von 6 bis 12 Jahre:
      • Je nach Bedarf alle 4 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis sollte 4 Lutschtabletten nicht überschreiten.
  • Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
  • Hinweis:
    • Das Arzneimittel ist für Erkrankungen vorgesehen, die unter den Anwendungsgebieten genannt sind.
    • Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen oder länger als 3 Tage anhalten, ist ein Arzt zu Rate zu ziehen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von diesem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Überdosierung mit diesem Arzneimittel auszuschließen und bisher auch nicht bekannt geworden.
    • Nach Aufnahme einer Vielzahl von Lutschtabletten können auftreten: Magen-Darm-Beschwerden, Atemnot, sowie eine vermehrte Methämoglobinbildung (Hemmung der Sauerstoffaufnahme im Blut), letzteres insbesondere bei Kindern.
    • Nach versehentlicher Aufnahme einer Vielzahl von diesem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
  • Zur Anwendung im Mund- und Rachenraum.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegenüber Cetylpyridiniumchlorid, Benzocain bzw. p-Aminobenzoesäure oder einem der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie Allergien gegenüber Lokalanästhetika haben.
    • wenn Sie bereits Methämoglobinämie hatten, vermuten diese zu haben oder ein erhöhtes Risiko dafür besteht.
    • wenn Sie Sulfonamide einnehmen.
    • wenn Sie Cholinesterasehemmer einnehmen oder eine verminderte Cholinesterase-Aktivität besitzen.

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen nur sehr wenige Erfahrungen mit einer Anwendung von Benzocain, einem der Wirkstoffe aus diesem Präparat, bei Schwangeren vor.
    • Auch wenn Daten über eine begrenzte Anzahl von Schwangeren, die in den ersten drei Monaten mit Cetylpyridiniumchlorid, einem der Wirkstoffe aus diesem Präparat, behandelt wurden, nicht auf schädliche Wirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des ungeborenen Kindes oder des Neugeborenen schließen lassen, ist das potenzielle Risiko für den Menschen auf Grund fehlender Tierstudien nicht bekannt. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Präparat daher nicht einnehmen bzw. anwenden, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Cetylpyridiniumchlorid oder Benzocain, die Wirkstoffe aus diesem Präparat in die Muttermilch übergehen. Wenn Sie stillen, sollten Sie dieses Arzneimittel daher nicht einnehmen bzw. anwenden, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Überempfindlichkeitsreaktionen, Sensibilisierung im Mundbereich oder Stomatitis können auftreten.
    • Methahämoglobinämie kann auftreten.
    • Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen oder angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden.
    • Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:
      • Sulfonamiden
      • Cholinesterasehemmer
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bei bakteriellen Infekten und insbesondere bei Verdacht auf eine Infektion mit Streptococcus pyogenes ist eine gleichzeitige systemische Therapie mit einem geeigneten Antibiotikum erforderlich.
    • Bei Verdacht auf das Vorliegen einer Virusinfektion sollte die alleinige Anwendung von diesem Arzneimittel kritisch überdacht werden, weil diese Infektion sich überwiegend in tieferen Gewebsschichten oder intrazellulär abspielt, wo dieses Arzneimittel nicht ausreichend zur Wirkung kommen kann.
    • Bei Schleimhautschäden sollte Cetylpyridiniumchlorid wegen möglicher Wundheilungsstörungen nicht angewendet werden.
    • Bei Patienten mit komplettem Herzblock sollten Lokalanästhetika nicht angewendet werden.
    • Falls die Symptome sich innerhalb von 3 Tagen nicht gebessert oder gar verschlechtert haben, oder zusätzlich Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen auftreten sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Lokalanästhetika angewandt im Mund oder Hals können das Schlucken beeinflussen und das Risiko einer Aspiration erhöhen.
    • Kinder
      • Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern unter 6 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Wirkstoff

  • Benzocain 10 mg
  • Cetylpyridinium chlorid 1-Wasser 1.4 mg
  • Cetylpyridinium chlorid 1.33 mg

Hilfsstoff

  • Acesulfam, Kaliumsalz
  • Chinolingelb
  • Citronenöl
  • Indigocarmin
  • Isomalt 1816.44 mg
  • Limettenöl, sauer
  • Maltitol Lösung 454.99 mg
  • Sorbitol 40 mg
  • Triglyceride, mittelkettig
  • Gesamt Natrium Ion 1 mmol
  • Gesamt Natrium Ion mg